ZIMOS


Das Institut



Prof. Dr. Nikolaus Lobkowicz, Direktor
  • Vita (Englisch)
  • Vita (Deutsch)
  • Bibliographie

  • Das Zentralinstitut für Mittel- und Osteuropastudien ist eine wissenschaftliche Einrichtung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU). Mitglieder des Instituts sind Wissenschaftler, die sich in Forschung und Lehre mit Fragen Mittel- und Osteuropas befassen. Das ZIMOS, finanziert aus Drittmitteln, wurde Sommer 1994 vom Stiftungsrat der KUE als zentrale Einrichtung der Hochschule errichtet.
    Forschungsprojekte und wissenschaftliche Kooperationen konzentrieren sich auf die Zeit- und Ideengeschichte der Länder des ehemaligen Ostblocks. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den aktuellen Transformationsprozessen in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft sowie der Aufarbeitung des seit der politischen Wende zugänglichen Archivmaterials, das die Erforschung der jüngsten Geschichte Mittel- und Osteuropas auf eine breite dokumentarische Basis gestellt hat.
     


    Prof. Dr. Leonid Luks, Stellv. Direktor
  • Vita (Englisch)
  • Vita
  • Bibliographie



  • Dr. Alexei Rybakov
    Habililtand am Lehrstuhl

    Dr. Dr. Andreas Umland,
    Wissenschaftlicher Assistent
    Weitere Angaben und Links unter: http://ku-eichstaett.academia.edu/AndreasUmland






    Die Mitglieder




























    ZIMOS
    - "Drittmittel
    machten es
    möglich"


    Als bisher ausschließlich von der privaten Wirtschaft und durch Stiftungen finanzierte Einrichtung konnte das ZIMOS einige Vorleistungen erbringen, die weiteren Forschungsprojekten und Kooperationen, die das Institut in Zusammenarbeit mit anderen Trägern organisiert, sowie dem Lehrangebot der Universität Eichstätt in Fragen Mittel- und Osteuropas zugute kommen:

    • Mit 150000 DM pro Jahr hat die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung bis 1999 ein Stipendiatenprogramm finanziert, das ca. 50 Nachwuchswissenschaftler und junge Führungskräfte zu einem sechs- bis zwölfmonatigen Forschungsaufenthalt nach Eichstätt geführt hat;
    • 300000 DM eines weiteren Spenders ermöglichten den Aufbau einer Mittel- und Osteuropa-Bibliothek an der Universität Eichstätt;

    • 313000 DM pro Jahr für eine Robert-Bosch-Stiftungsprofessur für mittel- und osteuropäische Zeitgeschichte samt Assistentenstelle und Lehrstuhlausstattung machen es möglich, Fragen Mittel- und Osteuropas auch in der Lehre zu behandeln. Der Lehrstuhl wurde im Jahr 2000 von der Universität übernommen.