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Part of Tabula Peutingeriana - Rome

Tabula Peutingeriana – Single display of hits

Toponym TP (renewed):

Tarso cilicie

Name (modern):

Tarsus

Image:
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Toponym before XII     Inmonte (In monte)     
Toponym following XXVIII     Adana     XVI     Piramum     
Alternative Image
Image (Barrington)
Area:

Asia Minor

Toponym Type:

Toponym, no Symbol

Grid square:

9B4

Toponym Color:

black

Vignette Type :

---

Itinerary:

civitas Tarso (579,3-5); a Tarso Ciliciae (581,5)

Alternative Name (Lexica):

 

Name A (RE):

Antiocheia 19; Tarsos 3

Name B (Barrington Atlas):

Tarsus/Antiochia ad Cydnum (66 F3)

Name C (TIR/TIB/others):

Tarsos (TIB 5, 428-439)

Name D (Miller):

Tarso cilicie

Name E (Levi):

 

Name F (Ravennate):

Tharsus (p. 27,42); civitatem Tharsum Cilitie (p. 27,49)

Name G (Ptolemy):

Ταρσός* ( 5,8,7; 8,17,45)

Plinius:

 

Strabo:

 

Dating from Toponym on TP:

Classic (5th/4th century BC)

Argument for Dating:

Ort und Name sind belegt seit Hekataios.

Commentary on the Toponym:

Tarsus lag in Wirklichkeit näher an der Küste des Kilikios Aulon, und zwar, anders als auf der TP eingetragen, westsüdwestl. von 9B4 Adana und südwestl. der Küstenstadt Mallos/Antiochia ad Pyramum (9B4 Mallo, das wohl versehentlich ein weiteres Mal unter dem Namen 9B4 Piramum, fälschlich im Binnenland, eingetragen ist, wo es aufgrund von Verlandung heute tatsächlich liegt).
Außerdem ist Tarso, obgleich ausdrücklich mit dem Vermerk “cilicie” versehen, auf der TP noch beim Schriftzug “CAPPADOCIA” eingezeichnet. Der Fluss Cydnus, der in vielen Quellen im Zusammenhang mit Tarsus erwähnt wird, ist nicht eingezeichnet. (Der namenlose Fluss river, no. 115, der viel weiter links auf 9B2/3 verläuft, soll wohl nicht der Cydnus sein, wie ItMiller 842 vermutete, sondern der Calycadnus).
Aufschlussreich für die Frage nach den diversen Enstehungsstufen und Kopierprozessen der TP ist der Umstand, dass der Ravennate, der hier auf dieselbe (Karten-)Quelle zurückgreift wie die TP (von ihm „Castorius“ genannt, p. 27,36), „Tharsus“ offenbar noch näher an der Küste, also in einer realistischeren Lage, gesehen hat: Rav 2,16 p. 27,42 Tharsus – Tauri – Ponpiopolis – Zephirion – Cygnos – Solde – Tetrapyrgia – Coricos. Der Fehler scheint auf der TP also erst danach aufgetreten zu sein.

Die Straßenlinie von 9B3 Inmonte wurde vergessen, ebenso wie die Straßenverbindungen unter dem Ortsnamen, sehr wahrscheinlich um Platz für eine größere Vignette zu lassen, die dann vergessen wurde (s. ItMiller 692 und Talberts Kommentar, s. (https://www.cambridge.org/us/talbert/talbertdatabase/TPPlace2327.html).
Der Größe der ausgesparten Fläche nach zu urteilen, war wahrscheinlich eine eine Tempel- oder eine Hexagonal- (Residenz-)vignette eingeplant. Für eine Tempelvignette spräche die religiöse Bedeutung einerseits als Stätte zahlreicher paganer Heiligtümer und Festspiele, andererseits als Heimat des Apostels Paulus. Für eine Hexagonalvignette ließe sich – außer der hohen Bedeutung als wichtigste Stadt Cilicias - auch ihr Status als Residenz unter Iulianus Apostata anführen. In diesem Fall könnte man vielleicht, mit allergrößter Vorsicht, spekulieren, dass die Vignette schon im der wohl 435 n. Chr. enstandenen letzten großen antiken Bearbeitungsstufe als Verdikt gegen den heidnischen Kaiser absichtlich ausgelassen wurde. Eine Hexagonalvignette bezeichnet “Tharsus“ auch auf der oben abgebildeten Illustration zu Notit. Dign. or. 29,4 im Codex Monacensis Clm 10291 p. 192r, oben rechts über einer gesüdeten Darstellung des Taurus-Gebirges.

Zum Ortsnamen ausführlich Tischler 1987.

Bei ἡ Ταρσός/Tarsos/Tarsus handelt es sich um die übliche Namensform (s. Zgusta 1984, 602,f), in der Lit. häufig belegt:
- Ταρσός seit Hekat. BNJ 1 F 169 ap. Steph. Byz. s. v. Καβασσός, z. B. Diod. 14,20,2 εἰς Ταρσόν, μεγίστην τῶν ἐν Κιλικίᾳ πόλεων; Strabo berichtet ausführlich über die Stadt, bes. 2,14,9 die angebliche Gründung durch Sardanapallos laut einer assyr. Inschrift auf dessen Grabmal (aus Aristobulos BNJ 139 F 9b); 2,14,10 μετὰ δὲ τὴν Ἀγχιάλην αἱ τοῦ Κύδνου ἐκβολαὶ κατὰ τὸ Ῥῆγμα καλούμενον. ἔστι δὲ λιμνάζων τόπος ἔχων καὶ παλαιὰ νεώρια, εἰς ὃν ἐκπίπτει ὁ Κύδνος ὁ διαρρέων μέσην τὴν Ταρσὸν τὰς ἀρχὰς ἔχων ἀπὸ τοῦ ὑπερκειμένου τῆς πόλεως Ταύρου· καὶ ἔστιν ἐπίνειον ἡ λίμνητῆς Ταρσοῦ (Stadt am am Fuße des Taurus am Fluss Kydnos mit einem See an dessen Mündung, der den Hafen bildet); 2,14,12 Gründung der Argiver im Gefolge des Neoptolemos; 2,14,13-15 berühmt für seine zahlreichen Philosophen und Redner mit Anekdoten aus der jüngeren Geschichte u. ö.; Apg 22,3 Ἐγώ εἰμι ἀνὴρ Ἰουδαῖος, γεγεννημένος ἐν Ταρσῷ τῆς Κιλικίας; Arr. anab. 2,4,5ff; Ptol. 5,8,7 Ταρσός*; 8,17,45; Dion. perig. 868 Κύδνου τε σκολιοῖο, μέσην διὰ Ταρσὸν ἰόντος, / Ταρσὸν ἐϋκτιμένην, ὅθι δή ποτε Πήγασος ἵππος, / ταρσὸν ἀφείς, χώρῳ λίπεν οὔνομα (wohlerbaute Stadt am Kydnos, Namensaition von der Pegasos-Sage), mit Schol. Nikeph. GGM II 465,14; Avien. 1032; Prok. aed. 5,5,17-20; Steph. Byz. bietet einen ausführlichen Artikel über die bedeutendste Stadt Klilikiens mit verschiedenen Gründungssagen, Namensformen und -aitia, sowie alternativen Namen (s. u.); Inschriften und Münzen.

- Tarsos z. B. Plin. nat. 5,91 oppidum Aegaeae liberum, amnis Pyramus, Portae Ciliciae, oppida Mallos, Magirsos et intus Tarsos … 92 amnes Saros, Cydnos, Tarsum liberam urbem procul a mari secans; Lucan 3,225; Val. Max. 3,8, ext. 6; Curt. Ruf. 3,4,14 ad urbem Tarson; Solin. 38,3 matrem urbium habet Tarson, quam Danaae proles nobilissima Perseus locavit; Vibius Sequester 48 Cydnos, per mediam urbem Tarson Ciliciae decurrit; Amm.
Prisc. perieg. 816 Flexilis et Cydnus, dirimit qui flumine Tarson; Iun. philos. GGM II 521,14;

- Tarsus, z. B. Bell. Alex. 66,2 Tarsum quod oppidum fere totius Ciliciae nobilissimum fortissimumque est; Cic. Att. 5,21,7 Ipse in Asiam profectus sum Tarso Non. Ian., non mehercule dici potest qua admiratione Ciliciae civitatum maximeque Tarsensium; Mela 1,70 Pyramus Isso propior Mallon praeterfluit, Cydnus ultra per Tarsum exit; Plin. nat. 5,92 (s. o.); 6,214 Tarsum; ItBurd 579,3-5 civitas Tarso, inde fuit apostolus Paulus. fit ab Anchira Galatia Tarso usque milia CCCXLIII; Amm. Marc. 14,8,3 Ciliciam uero, quae Cydno amni exsultat, Tarsus nobilitat, urbs perspicabilis — hanc condidisse Perseus memoratur … , uel certe ex Aethiopia profectus Sandan quidam nomine uir opulentus et nobilis; Isid. orig. 14,3,45 (Cilicia) matrem urbium habet Tarsum
- Tarsus Ciliciae z. B. ItBurd 581,5 fit a Tarso Ciliciae Antiochia usque milia CXLI; Amm. Marc. 32,2,5; Vulg. act. apost. 21,39;

Nebenformen:
In jüdisch-christl. Quellen:
- Θαρσός Joseph. antiqu.1,127), zitiert bei Steph. Byz. (s. o.); Zonar. 1,5 (neben Ταρσός);
- Tharsus S. Silviae peregr. ad loca sancta 54; Rav 2,16 p. 27,42 Tharsus – Tauri – Ponpiopolis – Zephirion; Notit. Dign. or. 29,4 (s. o.)
- Tharsus Cilitie Rav 2,16 p. 27,49 Item aliam partem iuxta super scriptam civitatem Tharsum Cilitie est civitas que dicitur Adanon; item Momsuestia
- Tharsum Expositio totius mundi 39 GGL p. 115 Riese (Caelicia) civitatem habet magnam et bonam quae sic vocatur Tharsum;
Das “Th” stammt aus der Gleichsetzung mit dem Tharschisch der Bibel (s. Ruge, RE 2414).
Es ist vielleicht interessant, dass die TP die klassische Schreibweise mit “T” bietet, während Rav der hier auf wohl auf dieselbe Quelle zurückgeht, die Schreibweise mit “Th” bieten.

- Ταρσοί (Pural), selten, z. B. Xen. anab. 1,2,23 ###; Liban. orat. 18,306; Philostrat. vita Apoll. Tyan. 1,7 (weitere Stellen s. Ruge, RE 2413)
- Τερσία und Τερσός Steph. Byz. s. v. Ταρσός mit verschiedenen Namensaitia für diese Schreibweise, u. a. aus Eratosthenes frg. III B, 88, p. 33 Berger, vgl. Münzlegenden SNG Cop. Cilicia 272; vgl. Suppl. 606–610.

Weitere Namen (s. Ruge, RE 2425):
- Ἀντιόχεια (ἀπὸ Κύδνου) auf Münzen und Inschriften von ca. 375 bis ca. 160 v. Chr.; Steph. Byz. s. v. Antiocheia (s. Cohen 1995 mit Lit. auf S. 395f)
- Ἰουλιούπολις ab 47 v. Chr. Cass. Dio 47,26,2
- Ἁδριανή von Hadrian bis Goridan III.
- Ἀντον(ε)ιανή, Ἁντωνεινούπολις von Caracalla bis Gordian III.
- Μαρκρεινιανή unter Macrinus
- Ἀλεξανδριανή unter Alexander Severus und wohl auch Gordian III.
- Γορδιανή unter Gordian III.
- Andrasos, Krania und Hiera laut Steph. Byz. s. v. Ταρσός
Zu den zahlreichen preisenden Epitheta, welche die Bedeutung der Stadt in der gesamten Antike hervorheben, s. Ruge, RE 2430f und Vitale 2017.

Stadt mit Flußhafen im Westen der Kilikia Pedias am Unterlauf des Kydnos, an der Fernstraße von Antiocheia durch die Kilikischen Tore an die kleinasiatische Westküste, nach Konstantinopolis sowie an den Pontos Euxeinos (Schwarzes Meer) bei Amisos. Stellen zur günstigen Lage der Stadt in der Antike gesammelt bei Ruge, RE 2435.

Schon ab dem 15. Jh. v. Chr. bedeutend als Residenzstadt, dann unter hethitischer Oberherrschaft (Tarša), von 713 bis 663 assyrisch mit griech. Kolonisation. Von 612 bis 333 Residenzstadt des Königreichs Kilikia (von 401 bis 333 als persische Satrapie).
Nach dem Tod Alexandros´ d. Gr. seleukidisch, vorübergehend mit dem Namen Antiocheia am Kydnos (s. Hild, DNP).
Bei der Neuordnung des Ostens durch Pompeius 66 v. Chr. Hauptstadt der röm. Großprov. Cilicia. Zu Ehren Caesars, der dort 47 v. Chr. auf einem Landtag die Neuordnung der Provinz vornahm, in Iuliopolis benannt (Cass. Dio 47,26). Nach der Schlacht von Philippoi von Antonius für eine freie Stadt erklärt und von Abgaben befreit (Cass. Dio 47,31,4) und auch von Augustus gefördert (App. bell. civ. 5,7; Dio Chrys. 34,7f; s. Ruge, RE 2422). 72 n. Chr. Hauptstadt der neu eingerichteten Prov. Cilicia. Die Stadt war Sitz des Provinziallandtages (koinón Kilikías), Ort mehrerer Lehranstalten (Universität Zentralort des Kaiserkults,), zahlreicher Tempel und bedeutender Festpiele. 260 von den Sāsāniden erobert (Res gestae divi Saporis 28). 363 wurde Kaiser Julianus Apostata hier begraben, der hier eine Residenz einrichten wollte (s. TIB 428). Bedeutungseinbuße Anf. 5. Jh., als es nach dem Verlust W-Kilikiens Anfang des 4. Jh.s auch O-Kilikien verlor, das als Cilicia II fortan unter der Konkurrentin Anazarbos (9B4 Anazarbo, ohne Vignette!) als Metropolis stand (s. TIB 429). Unter Theodosius II. Hauptstadt der Cilicia Prima; kirchliche Metropolis.
Unter Iustinianus wurde der Kydnos, der urspr. durch die Stadt floss, wegen Überschwemmungen umgeleitet (Prok. aed. 5,5,17-20); byz. bzw. arab. Grenzfestung vom 7. bis in das 10. Jh. (s. Hild, DNP).

Aus der jüd. Gemeinde stammte der Apostel Paulus (Apg 21,39). Der erste sicher bezeugte Bischof war St. Helenus (2. H. 3. Jh.; s. TIB 428).

Aufgrund der Siedlungskontinuität kaum antike Denkmäler, z. B. , spätröm. Stadtmauer mit dem “Kleopatra-Tor”; Pauluskirche, römischer Tempel; Akropolis auf dem Hüyük Gözlü Kulesı (dort prähistor. Ausgrabungen, s. Goldmann 1950-1963).
Übersicht zu den archäolog. Funden s. TIB, 433-439 mit älterer Lit. und neuerdings Alkaç 2017.

Sehr zahlreiche Münzen: Gaebler, Zeitschrift für Numismatik 39 (1929), 112.

Meilenangabe nach Adana: XXVIII (28)
Meilenangabe nach Piramum: XVI (16).


Kommentar (Talbert):
I share Miller´s opinion that part of the empty space here is intended for a symbol which a copyist at some stage (for whatever reason) omitted.

While Tarsus was never, of course, a coastal city, its distance from the sea as presented here is both striking and puzzling.

-> Stretch to Adana
The linework for this stretch is not marked.
-> Stretch to Piramvm
The linework for this stretch is not marked.

Miller, Itineraria, Sp. 666. 692. 750:
Miller, Itineraria, Sp. 666.
Tarso cilicie, Tarsus (Ra, Am), civ. Tarsum Ciliciae (Ra), Tharsis (Jud), „conteres naves Tharsis 44 (Ps. 47 — oder Arsuf bei Joppe?!), Tarsum und Tarson (I Al), civitas Tharso — inde fuit ap. Paulus — (Hi), Ταρσός(autores),
Ταρσοί (Xen, Philostr, Hesych), die uralte, der Sage nach von Sardanapal oder von Argivern gegründete, am Fluß Cydnus (I Al) gelegene Hauptstadt von Zilizien („nobilis urbs“: Am); nur auf der Westseite des Flusses, welcher sie (200‘ breit) durchströmt, 100 st von seiner Mündung; unter persischer Herrschaft Sitz eigener Könige, die von den Persern abhängig waren; nach Xen. Anab. von griechischen Söldnern unter dem jüngeren Cyrus geplündert, hieß in den Bürgerkriegen Cäsar zu Ehren Juliopolis, war unter den ersten Kaisern „freie" Stadt (Pl), Sitz einer berühmten Hochschule für Philosophie und Philologie (St); Geburtsort des Apostels Paulus;
Begräbnisort des Kaisers Julian des Apostaten (Am); j. Tersûs. Isa: CIL III
221. 222. 230. 13622. CIG 4437—4439.
In der Ta ist der Platz für ein großes Bild freigelassen, etwa ähnlich dem von Ancyra; der Zeichner aber hat die Ausführung vergessen.
Abzweigung nach Yconio und nach Mallo (Strecke 99), nach Soloe (Strecke 104).

Miller, Itineraria, Sp. 692:
Tarso cilicie, Strecke 92.

Miller, Itineraria, Sp. 750:
28, 27 (Hi: bis mut. Pargais 13; j. unbekannt; bis Adana 14). Der Verbindungsstrich fehlt ein Stück weit.

References:

Alkaç, E./Kaplan, D.: Tarsus: Bir Başkentin Tarihi ve Anıtları, Istanbul 2017.

Aydin, M./Devecioğlu, Ü.: Bir grup gümüş Tarsos sikkesinin nümismatik ve arkeometrik açıdan değerlendirilmesi = A Numismatic and Archaeometric Study on a Group of Tarsos Silver Coins, Anadolu 41 (2015), 109-133.

Cohen, Getzel M.: The Hellenistic settlements in Europe, the Islands and Asia Minor, Berkeley u. a. 1995, 358–360.

Dalley, S.: Sennacherib and Tarsus, Anatolian Studies 49 (1999), 73-80

Goldman, H. (Hg.): Excavations at Gözlü Kule, Tarsus, Bd. 1-3, Princeton 1950-1963:

Hild, Friedrich, “Tarsos”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 09 September 2021
First published online: 2006

Hölbl, Günther: Aegyptiaca aus Al Mina und Tarsos im Verbande des nordsyrisch-südostanatolischen Raumes, Wien 2017.

Keen, A. G./Fischer-Hansen, T.: Tarsos, in: Hansen, Mogens Herman/Nielsen, Thomas Heine: An inventory of archaic and classical poleis, Oxford 2004, 1214.

Magie, David: Roman Rule in Asia Minor to the End of the Third Century after Christ, Princeton 1950, Ndr. 1975, 1146f.
https://archive.org/details/RRAM02Magie1950/page/n279/mode/2up.

Miller, Itineraria, Sp. 666; 692; 750.

Ruge, W.: Tarsos 3, RE II 4,2 (1932), 2413-2439.

Tischler, J.: Der Ortsname Tarsos und Verwandtes, Zeitschrift für Vergleichende Sprachforschung 100 (1987), 339–350.

Vitale, Marco: Anmerkungen zu einem Statthalter der Provinz Cilicia-Isauria-Lycaonia und zu den städtischen Titeln von Tarsos, Zeitschrift für Papyrologie und Epigraphik 199 (2016), 264-270.

Zgusta, Ladislav: Kleinasiatische Ortsnamen, Heidelberg 1984, 602f.

1-26 in P. Geyer (ed.), Itineraria et Alia Geographica (Corpus Christianorum Series Latina 175, Turnhout, 1965); see also Appendix 9. 579,3 Tarso;


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Last Update:

19.10.2023 14:27


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https://www1.ku.de/ggf/ag/tabula_peutingeriana/trefferanzeige_en.php?id=1441 [last accessed on November 27, 2024]

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