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Part of Tabula Peutingeriana - Rome

Tabula Peutingeriana – Single display of hits

Toponym TP (renewed):

Nicea

Name (modern):

İznik / Iznik

Image:
To the image detail
Toponym before XXXIII     Eribulo     XXVIII     Pronetios     
Toponym following XL     Tateabio     XXIIII     Agrillo     
Alternative Image ---
Image (Barrington)
Area:

Asia Minor

Toponym Type:

Toponym with Symbol

Grid square:

8B2

Toponym Color:

black

Vignette Type :

E Walled Town

Itinerary:

Nicia (141,1); civitas Nicia (573,4)

Alternative Name (Lexica):

 

Name A (RE):

Nikaia 7

Name B (Barrington Atlas):

Helikore/Nicaea (52 F4)

Name C (TIR/TIB/others):

Nikaia (TIB 13, 802-830)

Name D (Miller):

Nicea

Name E (Levi):

Nicea (E)

Name F (Ravennate):

Nicea (p. 31,3)

Name G (Ptolemy):

Νίκαια* (5,1,14)

Plinius:

 

Strabo:

 

Dating from Toponym on TP:

Late Antiquity (from Diocletian and 4th century)

Argument for Dating:

Datierung: Die Vignette, die etwas kleiner ist als die der Konkurrenzstadt 8A/B2 Nicomedia, deutet (vorausgesetzt, die erhaltene Kopie der TP gibt die Größenverhältnisse der Vorlage wieder) auf eine Zeit hin, in der Nikaia noch bedeutend war, aber hinter Nicomedia, Kaiserresidenz seit Diocletian, zurückstand. Schon 261 n. Chr. Ende der eigenen Münzprägungen, berühmt dann wieder als Schauplatz des Konzils von 325 (und der Kaiserproklamation von Valentinian I. von 364), jedoch Bedeutungsverlust u. a. durch die Erdbeben 363 und 369, was (mit großer Vorsicht) ein Zeifenster zwischen 325 und 369 nahelegt.

Commentary on the Toponym:

Die Namensform Nicea ist schon seit Cicero belegt,
z. B. Cic. Att. 14,1,2; bei Amm. Marc. (Stellen s. u.) häufig als varia lectio; häufig in patristischen Texten, z. B. Oros. 7,28,25 apud Niceam urbem Bithyniae conuentus trecentorum decem et octo episcoporum factus est, per quos Arrianum dogma exitiabile et miserum esse euidentissime deprehensum, palam proditum ac reprobatum est; 7,32,1 Anno ab Vrbe condita MCXVIII, Valentinianus tricesimus octauus apud Niceam consensu militum imperator creatus est; Rav 2,18 p. 31,3 und vor allem in spätantiken patristische Texten.

Korrektere Form: Nicaea
zahlreiche Belege seit Catull 46,4 Nicaeaeque ager uber aestuosae, z. B. Plin. nat. 5,148 inde (sc. Prusa) Nicaeam X͞X͞V p. interveniente Ascanio lacu, dein Nicaea in ultimo Ascanio sinu, quae prius Olbia (v. l. nicea-); Plin. epist. 10,31 (verurteilte Straftäter in öffentlichen Ämtern); 10,39,1-4 (Probleme bei öffentlichen Bauprojekten); Amm. Marc. 22,9,5; 22,13,5 (Erdbebenschäden); 26,1,3–11; 14; 26,8,1; 3; 26,10,1; 26,7,14–8,3; 26,10,1–3.

Spätere Nebenform: Nicia
ItAnt 141,1; ItBurd 573,4 civitas Nicia; Expositio totius mundi 49 (GLM p. 117 Riese) Post Hellespontum est invenire admirabilem Bithyniam … . Civitates habet multas quidem, set admirabiles Niciam et Nicomediam. Et Niciae quidem civitatis dispositionem difficile est alibi invenire: regulam autem putat aliquis impositam esse omni civitati proter aequitatem et formonsitatem: et est in omnibus ornata et constans; Plin. nat. 5,148 (v. l.).


In den Inschriften meist Nicaea, belegt sind aber auch die Formen Nicia und
Nice(a), letztere z. B. CIL III 14214 (s. Ruge, RE 227).

Νίκαια (literar. Namensform):
zahlreiche Belege, z. B. Strabo 12,4,7 (Lage:) Νίκαια, ἡ μητρόπολις τῆς Βιθυνίας, ἐπὶ τῇ Ἀσκανίᾳ λίμνῃ (περίκειται δὲ κύκλῳ πεδίον μέγα καὶ σφόδρα εὔδαιμον, οὐ πάνυ δὲ ὑγιεινὸν τοῦθέρους), (Gründungsgeschichte:) κτίσμα Ἀντιγόνου μὲν πρῶτον τοῦ Φιλίππου, ὃς αὐτὴν Ἀντιγόνειαν προσεῖπεν, εἶτα Λυσιμάχου, ὃς ἀπὸ τῆς γυναικὸς μετωνόμασε Νίκαιαν … (Größe und quadratische Anlage der Stadt, anders als auf der stilistierten Vignette der TP) ἔστι δὲ τῆς πόλεως ἑκκαιδεκαστάδιος ὁ περίβολος ἐν τετραγώνῳ σχήματι· ἔστι δὲ καὶ τετράπυλος ἐν πεδίῳ κείμενος ἐρρυμοτομημένος πρὸς ὀρθὰς γωνίας, ὥστ´ ἀφ´ ἑνὸς λίθου κατὰ μέσον ἱδρυμένου τὸ γυμνάσιον τὰς τέτταρας ὁρᾶσθαι πύλας; Memnon BNJ 434 F 1 28,9 (Namensaition, nach einer Nymphe, einer von Dionysos vergewaltigten Tochter des Flussgottes Sangarios); Dio Chrys. or. 38 und speziell 39 zur Eintracht unter den Bürgern von Nikaia (Einblicke in das politische und soziale Klima der Stadt im 1./2 Jh. n. Chr.; s. Strobel in: Frey et al., DNP); Ptol. 5,1,14 Νίκαια*; Cass. Dio 51,20,6 Καῖσαρ δὲ ἐν τούτῳ τά τε ἄλλα ἐχρημάτιζε, καὶ τεμένη τῇ τε Ῥώμῃ καὶ τῷ πατρὶ τῷ Καίσαρι, ἥρωα αὐτὸν Ἰούλιον ὀνομάσας, ἔν τε Ἐφέσῳ καὶ ἐν Νικαίᾳ γενέσθαι ἐφῆκεν· αὗται γὰρ τότε αἱ πόλεις ἔν τε τῇ Ἀσίᾳ καὶ ἐν τῇ Βιθυνίᾳ προετετίμηντο;
Euseb. 7,1; Eust. ad Hom. Il. 2,863; Libanios or. 18,292 II 364 Foerster; Sokr. schol. hist. eccl. 4,11,4; Sozomenos 4,16,3; 6,8,4; Chron. Pasch. I 557; Zosimos 1,35 p. I 33f Paschoud;
Hierokl. synekd. 692,1; Prok. aed. 5,3,1–6; Steph. Byz. Νίκαια· πόλις Βιθυνίας, Βοττιαίων ἄποικος. ἐκαλεῖτο δὲ πρότερον Ἀγκώρη, εἶτα Ἀντιγόνεια, ὕστερον δὲ ἀπὸ τῆς Λυσιμάχου γυναικὸς Νίκαια μετεκλήθη; Not. Episc. pass.

In den Inschriften kommen Νίκαια und Νείκαια (manchmal mit Akzent auf der vorletzten Silbe) ungefähr gleich häufig vor (Beispiele s. Ruge, RE 227).

Lobgedicht auf Nikaia: Anecdota Graeca Par. IV 315

Alternative Namen:
- Ἀγκώρη älterer Name laut Steph. Byz. (s. o)
- Πυθόπολις und im Volksmund auch ῾Ερμοῦ οἰκία laut Menekrates BNJ 701 F 1 ap. Plut. Thes. 26,3 aus dessen verschollenen Werk zur Stadtgeschichte (verfasst ca. 150-100 v. Chr.)
- Helikore laut einer Notiz in den byzantinischen Notitia Episcopatuum (s. dazu Merkelbach 1985).
- Antigoneia bis 301 v. Chr.: Strabo 12,4,7 (s. o.); Steph. Byz. s. v. Νikaia; Eust. ad Hom. Il. 2,863.

Stadt am Ostufer der auf der TP überraschend genau wiedergegebenen Askania Limne (heute: See von İznik) in einer sehr fruchtbaren Ebene; häufig von Erdbeben heimgesucht.

Wie auch aus der TP hervorgeht, zentraler Verkehrsknotenpunkt, über den die wichtigste Straße des röm. Kleinasien von der Westküste nach Ankyra und an die Ostgrenze des Reiches bzw. über die Kilikischen Tore nach Syria und Palaestina zusammenliefen. Hier trafen sich die verschiedene Zweige der NW–SO-Diagonalverbindung durch Kleinasien, so die sog. Pilgerstraße (Route A 1), die von Nicomedia (8A/B2) nach Ankyra (die namenlose Hexagonalvignette in 8B4) führte, aber auch Verbindungen von den verschiedenen Landeplätzen am S-Ufer des Golfes von Nikomedeia. Desalb erscheint der Ort oft als Station oder Durchzugsort von Kaisern, Armeen Pilgern genannt wird (s. TIB 802).

Laut Menekrates FGrH 701, dem Verfasser einer Stadtgeschichte war der Ort ein Gründung des Theseus aufgrund eines Delphischen Orakels, das er daher Pythopolis genannt habe.
Tatsächlich gegründet von Antigonos Monophthalmos an der Stelle der älteren Siedlung Helikore oder Ankore (s. o.) als neuer Zentralort der Grenzregion der Phrygia am Hellespontos zu Bithynia unter dem Namen Antigoneia, wohl 301 v. Chr. Neugründung durch Lysimachos und Umbenennung nach dem Namen seiner Gemalin in Nikaia (Strabo 12,4,7; Steph. Byz. s. v. Νikaia; Eust. ad Hom. Il. 2,863; dazu Strobel 1996). 282/1 Anschluss an Bithynia durch König Zipoites. 74 v. Chr. durch das Testament Nikomedes´ IV. an Rom als Teil der Prov. Bithynia bzw. Bithynia et Pontus. Das umfangreiche Stadtterritorium wurde bei der augusteischen Neuordnung Zentralanatoliens 25/4 v. Chr. um den Bereich des mittleren Sangarios bis Iuliopolis bzw. zur Grenze der neuen Provinz Galatia erweitert (s. Strobel in: Frey et al., DNP).

Kontuierliche Rivalität herrschte zwischen Nikaia, das mit größerer Wahrscheinlichkeit der Statthaltersitz war (Strabo 12,4,7), und 8A/B2 (dazu Robert 1977; Haensch 1997), das auf der TP eine etwas größere Vignette hat, Kaiserresidenz war und auch in der römischen Literatur häufiger belegt ist.

29 v. Chr. gestattete Augustus die Einrichtung eines Heiligtums für Divus Iulius (Caesar) und die Göttin Roma, da Nikaia unter den Städten Bithyniens den ersten Rang einnehme (Cass. Dio 51,20,6), das zur Stätte des Kaiserkults mit fünfjährlichen Festspiele wurde (s. Strobel in: Frey et al., DNP). Überhaupt rascher Aufschwung in der Kaiserzeit (s. Ruge, RE 229). Unter Hadrianus (117-138) Wiederaufbau nach einem Erdbeben und Auszeichnung durch den Titel Metropolis unde Neokorie; sie trug bereits den Ehrentitel “erste Stadt von Bithynia”, mit dem sie sich auf Münzen feierte. Unter Commodus (180 bis 192) zahlreiche Spiele (s. Ruge, RE 230). 193 n. Chr. Parteiergreifung für Pescennius Niger (angeblich aus Hass auf die Konkurrenzmetropole Nikmedia), der in der Nähe wohl im Januar 194 entscheidend geschlagen wurde; deshalb von Septimius Severus zunächst schwer bestraft und degradiert, dann jedoch rehabilitiert. In ersten Drittel des 3. Jh.s scheint der Flussverkehr zum Schwarzen Meer für die Stadt bedeutend geworden zu sein, wie Abbildungen des Flussgottes Sangarios (auf der TP doppelt eingetragen, 8A/B3 und 8A4, beide Male nicht der Realität entsprechend, s. 8A3/4 Sagarius flumen 1189 Sagarius flumen
8A4 (river, no. 97) (river, no. 97)
8A3 Sagar flumen Sagar flumen
8B3 fluvius Sagar rot 2650 fluvius Sagar ) auf Münzen Von Iulia Domna bis Alexander Severus andeuten (s. Ruge, RE 231); 258 Schaden durch Gotenüberfall, woraufhin die Befestigungen erneuert wurden (s. Strobel in: Frey et al., DNP und neuerdings Volk 2020). 261 Ende der Münzprägungen (s. Volk 2020 116f mit Lit.). 325 n. Chr. Tagung des berühmten Konzils im kaiserlichen Palast in Anwesenheit Konstantins. 364 wurde Valentinian I. hier zum Kaiser gewählt (Amm. 16,1,3; Euseb. 7,1,244; Oros. 7,32,1; weitere Quellen s. Ruge, RE 233)´.
Bedeutungsverlust durch den Aufschwung des nahen Konstantinopolis und zwei Erdbeben 363 und 369, jedoch unter Kaiser Valens (364-378) zum Erzbistum erhoben (s. Berger in: Frey et al., DNP). 365/66 Stützpunkt des Usurpators Prokopios (Amm. Marc. 26,8,11; 10,1; s. TIB 803).

Ehrung des hier geborenen Astronomen Hipparch durch Münzbilder.
Libanios lehrte hier vor seiner Vertreibung 340 n. Chr. (vita 48).

Arch. Befund: Stadtanlage nach hippodamischem Quadrastertyp (vgl. Strabo 12,4,7, Stadtmauer (urspr. 2839 m lang, mit späteren Erweiterungen 4970 m; dazu jüngst Dalyanci-Berns 2017; TIB 817f), Reste eines Theaters (2. Jh. n. Chr.) und eines Aquaedukts (6. Jh.), dreischiffige Basilika mit Mittelapsis (Hagia Sophia, 5. Jh.), frühchristl. Grabbau mit Wandmalereien (s. Strobel in: Frey et al., DNP)
zum Grabhügel von Abdulvahap Sancaktar s. Şahin 2017
Hellenist. Keramikreste Ekin Meriç 2017

Überblick über die antiken Funde: TIB 817f; 819; 823f mit Lit.

Überblick über die Ergebnisse des von 2012-2018 durchgeführten DFG-Projekts “Mikroidentitäten im hellenistischen und kaiserzeitlichen Bithynien: Archäologischer Survey in Nikaia” s.
https://www.kulturwissenschaften.uni-hamburg.de/ka/forschung/mikroidentitaeten.html

Seit 2013 läuft ein interdisziplinäres Feldforschungsprojekt des Instituts für Archäologische Wissenschaften der RUB in Kooperation mit der Abteilung Archäologie der Uludağ Universität Bursa
https://www.ruhr-uni-bochum.de/archaeologie/forschung/projekte/Nikaia_Suvey.html.de

Inschriften: Katalog der antiken Inschriften des Museums von Iznik (Nikaia) (IK 10, 3 Bde.), 1979-1982.

Münzen: Weiser, W.: Römische Stadtmünzen aus Bithynia et Pontus, SNR 68 (1989), 47-74 Taf. 2-6.

Ältere Lit. bei Strobel in: Frey et al., DNP

Meilenangabe nach Tateabio: XL (40)
Meilenangabe nach Agrillo: XXIIII (24).

References:

Akbaygil, I./İnalcık, H./Aslanapa O. (Hgg.); İznik Throughout History, İstanbul
2003.

Avram, Alexandru: Helikore, in: Hansen, Mogens Herman/Nielsen, Thomas Heine: An inventory of archaic and classical poleis, Oxford 2004, 976.

Dalyanci-Berns, Ayşe: Die Stadtbefestigung von Nikaia (Iznik). Bautechnische Beobachtungen zur Rekonstruktion des Bauablaufs, in: Kurapkat, Dietmar/Wulf-Rheidt, Ulrike (Hgg.): Werkspuren: Materialverarbeitung und handwerkliches Wissen im antiken Bauwesen; Internationales Kolloquium in Berlin vom 13.-16. Mai 2015, veranstaltet vom Architekturreferat des DAI im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, Regensburg 2017

Ekin Meriç, Aygün: Hellenistic Pottery found in the Roman Theatre of Nikaia. Jahreshefte des Österreichischen Archäologischen Institutes in Wien 87 (2018), 85-122.

Foss, C. with the collaboration of J. Tulchin: Nicaea: A Byzantine Capital and Its
Praises. With the Speeches of Theodore Laskaris In Praise of the Great City of Nicaea
and Theodore Metochites Nicene Oration, Brooklyn, Mass. 1996.

Frey, Alexandra (Basel), Badian, Ernst (Cambridge, MA), Dreyer, Boris (Göttingen), Daverio Rocchi, Giovanna (Mailand), Strobel, Karl (Klagenfurt), Berger, Albrecht (Berlin) and Karttunen, Klaus (Helsinki), “Nikaia”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 06 August 2020
First published online: 2006.

Haensch, R.: Capita provinciarum. Statthaltersitze und Provinzialverwaltung in der
römischen Kaiserzeit (= Kölner Forschungen 7), Mainz 1997, 283-290.

Merkelbach, R.: Nikaia die Rankenreiche (EΛIKPH). Ein übersehenes Fragment aus Arrians Bithyniaka, EpigrAnat 5 (1985), 1-3

Merkelbach, R.: Nikaia in der röm. Kaiserzeit (= Rheinisch-Westfälische Akad. G 289), 1987.

Miller, Itineraria, Sp. 657; 687.

Peschlow, Urs: Nicaea, in: Philipp Niewöhner (Hg.): The archaeology of Byzantine Anatolia, New York 2017, 203-216.

Robert, L.: La titulature de Nicee et de Nicomedie: la gloire et la harne, HarvSt 81 (1977), 1-39.

Ruge, W.: Nikaia 7, RE 17,1 (1936), 226-243.

Şahin, Mustafa:: Abdulvahap Sancaktar Tepesi. Sondaj Kazıları, Bursa 2017.

Şahin, S.: Bithynische Studien (IK 7), 1978, 9-28.

Şahin, S./Öğüt-Polat, S.: Katalog der bithynischen Inschriften im Museum von Istanbul,
EpAnat 5 (1985), 97-124, hier: 1-3.

Strobel, K. : Die Galater. Geschichte und Eigenart der keltischen Staatenbildung auf
dem Boden des hellenistischen Kleinasien I, Berlin 1996, 190-196, 201-214, 262.

Volk, Cornelius: Krisenphänomene im nördlichen Kleinasien des 3. Jahrhunderts vor [!?] Christus: Nikaia und die Goten, Wiener Beiträge zur Alten Geschichte online (WBAGon) 2 (2020), 109-118.
https://www.academia.edu/42143226/Krisenph%C3%A4nomene_im_n%C3%B6rdlichen_Kleinasien_des_3_Jahrhunderts_vor_Christus_Nikaia_und_die_Goten.

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Last Update:

12.12.2022 15:39


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https://www1.ku.de/ggf/ag/tabula_peutingeriana/trefferanzeige_en.php?id=1227 [last accessed on September 18, 2024]

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