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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Perintus

Name (modern):

Ereğli

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher XXVIIII     Cenopurio     X     Syrallo     
Toponym nachher XVI     Hiereo     XXIIII?     Regio     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington 2000)
Bild (Scheyb 1753) ---
Bild (Welser 1598) ---
Bild (MSI 2025) ---
Großraum:

Balkanraum nördlich

Toponym Typus:

Ortsname mit Symbol

Planquadrat:

7B5

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

A Doppelturm

Itinerar (ed. Cuntz):

Perintho Erac. (323,5); Herac (138,2; 230,8; 332,6)

Inschriften (EDCS-ID):
   
Alternativer Name (Lexika):

Perinthos (DNP)

RE:

Perinthos 1

Barrington Atlas:

Perinthus/Heraclea (52 B3)

TIR / TIB /sonstiges:

Herakleia 1 (TIB 12, 398-408)

Miller:

PERINTVS

Levi:

Perintvs (A,I,1)

Ravennat:

Eraclia Perinthon (4,6 p. 48,20; 5,12 p. 93,25)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Πέρινθος* [ἤτοι Ἡράκλεια] (3,11,6)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

Kaiserzeit (Severer & 3. Jh.)

Begründung zur Datierung:

Datierung: Die Vignette erlaubt Spekulationen zum Terminus post quem: Ab 46 n. Chr. war das schon vorher bedeutende Handelszentrum die Haupstadt der Provinz Thracia. Von Septimius Severus seit dem Ende des. 2. Jh. besonders gefördert.
Terminus ante quem (mit noch größerer Vorsicht angesichts des Konservativismus antiken geographischen Wissens): Der alte Name Perinthus ist bereits in den spätantiken Itineraren, die (wohl aufgrund gemeinsamer Quellen) starke Paralleln mit der TP aufweisen, weitestgehend durch den neuen Namen Heraclea ersetzt (oder zumindest durch ihn ergänzt), der seit 286 n. Chr. in einer Verordnung Diokletians dokumentiert ist (woneben der alte Name allerdings in anderen Quellen noch bis ins 15. Jh. fortbesteht, s. Kommentar).

Kommentar zum Toponym:

Die Namensform Perintvs, mit unaspiriertem "t" verschrieben aus Perinthus, ist nur hier belegt.

Übliche Namensformen:

- ἡ Πέρινθος (wohl vorgriech., wie die Endung –inthos vermuten läßt, s. von Bredow, DNP)
häufig belegt seit Hdt. 4,90,2; 5,2,4 u. ö., z. B.
Ps.-Skyl. 67 Πέρινθος πόλις καὶ λιμὴν; Xen. an. 7,4,2 u. ö.; Polyb. 18,44,4; 34,12,9; Diod. 16,76,1f ἡ γὰρ Πέρινθος κεῖται μὲν παρὰ θάλατταν ἐπί τινος * αὐχένος ὑψηλοῦ χερρονήσου σταδιαῖον ἐχούσης τὸν αὐχένα, τὰς δ´ οἰκίας ἔχει πεπυκνωμένας καὶ τοῖς ὕψεσι διαφερούσας. αὗται δὲ ταῖς οἰκοδομαῖς αἰεὶ κατὰ τὴν εἰς τὸν λόφον ἀνάβασιν ἀλλήλων ὑπερέχουσι καὶ τὸ σχῆμα τῆς ὅλης πόλεως θεατροειδὲς ἀποτελοῦσι. διόπερ τῶν τειχῶν συνεχῶς καταβαλλομένων οὐδὲν ἠλαττοῦντο· διοικοδομοῦντες γὰρ τοὺς στενωποὺς ταῖς αἰεὶ κατωτάταις οἰκίαις ὥσπερ ὀχυροῖς τισι τείχεσιν ἐχρῶντο (zur amphitheater-ähnlichen Anlage der Stadt) u. ö.; Ps.-Skymnos 7,4,5 Μετὰ τὴν δὲ Χερρόνησον ἐν Προποντίδι / Θρᾴκη παρήκει, καὶ Σαμίων ἀποικία / Πέρινθός ἐστιν; Strabo 7 frg. 21,28 Radt Πέρινθος, Σαμίων κτίσμα u. ö.; Dio 74,6,3; Ptol. 3,11,6 Πέρινθος* [ἤτοι Ἡράκλεια]; 3,11,10 Παρὰ δὲ τὴν ἀπὸ Περίνθου πόλεως μέχρις Ἀπολλωνίας παράλιον ἡ Ἀστικὴ στρατηγία; 8,11,7; IGRP I 800f.
- Perinthos Mela 2,24 in Propontide Selymbria, Perinthos, Bytinis
- Perinthus Liv. 32,33,7 et Perinthum Byzantiis in antiqui formulam iuris restitui; Plin. nat. 4,47 oppida Selymbria, Perinthus, latitudine CC (DC coni. Oberhummer, RE 802) pedum continenti adnexa;

Die Umbenennung in Herakleia (daher der moderne Name) nach seinem mythischen Gründerheros ist im Oktober 286 erstmals bezeugt (s. dazu Stiernon 1990).
- Nur Ἡράκλεια Not. episc. 1,8 ὁ Ἡρακλείας Θρᾴκης.
- Heraclia ItAnt 138,2; 230,8; 332,6

Häufig werden beide Namen genannt:
- Bei Ptol. 3,11,6 (s. o. einmal, wahrscheinlich eine interpolierte Glosse); Zosimos 1,62,1 (zu Aurelians Tod) κατὰ τὴν Πέρινθον, ἣ νῦν Ἡράκλεια μετωνόμασται; Prokop. bell. Vand. 1,12,6 Περίνθῳ, ἣ νῦν Ἡράκλεια ἐπικαλεῖται; in dieser Doppelbenennung auch in vielen weiteren byzantischen Quellen. Überhaupt blieb der alte Name noch bis ins 15. Jh. in Gebrauch (s. TIB 399).
- Bei Prok. aed. 4,9,14 werden beide als zwei verschiedene Städte genannt;
so auch Steph. Byz. Πέρινθος. ἀπὸ Περίνθου Ἐπιδαυρίου τοῦ μετὰ Ὀρέστου στρατευσαμένου. ἔστι δὲ πόλις Θρᾴκης. ὁ πολίτης Περίνθιος, der die thrakische Stadt s. v. Ἡράκλεια erwähnt, ohne einen Bezug zu Perinthos herzustellen, und versehentlich am Pontus lokalisiert (s. Billerbeck/Zubler Kommentar ad loc. und Oberhummer, RE 810).
- Heraclea und Perinthus: Amm. 27,4,12 Europa omnium ultima praeter municipia urbibus nitet duabus, Apris et Perintho, quam Heracleam posteritas dixit; Amm. 22,2,3 Heracleam ingressus est Perinthum; Hist. Aug. 10,8,13; CIL III 7532 Perintho; CIL III 13374
- Heraclea Perinthon Guido 107
- Perintho Erac ItAnt 323,5
- Eraclia Perinthon Rav 4,6 p. 48,20; 5,12 p. 93,25.

Weitere antike Quellen s. Oberhummer, RE (zu byz. Legenden um die Namensgebung Sp. 810) und Sayar 1998.

In Wirklichkeit auf einer Halbinsel an der Propontis gelegene Hafenstadt (Diod. 16,76,1), 90 km westl. von Constantinopolis (8A1/8B1), aber auf der TP, wohl im Laufe der verschiedenen Kopierprozesse, ins Landesinnere verrutscht. Die Bedeutung als Verkehrsknotenpunkt an der Kreuzung der Via Egnatia mit der Küstenstraße ist allerdings auf der TP gut zu erkennen.

Samische Gründung 602 v. Chr. (Ps.-Skymn. 743-745; Strabo 7a,1,56; Plin. nat. 4,47). Um 570/560 v. Chr. in Kämpfe mit Megara verwickelt (Plut. qu. Gr. 57); etwas später wurde die Stadt von Paiones erobert (Hdt. 5,1f.), unter Dareios I. 512 v. Chr. von den Persern besetzt (Hdt. 6,33), 476 von Kimon befreit; 452/1 v. Chr. um ersten Mal im Attisch-Delischen Seebund bezeugt (IG 13 261).
Bedeutendes Zentrum des griech.-thrak. Handels (Xen. an. 7,4,2). Seit 377 v. Chr. Mitglied im 2. Attischen Seebund. 367/6 bedrohte Kotys die Stadt (Aristot. oec. 2,27). Im Kampf gegen Philippos II. 341 v. Chr. auf Seiten der Athener, vom Makedonenkönig vergeblich belagert (Plut. Demosthenes 17,2f.; Diod. 16,74-76). Erst ab 202 v. Chr. für kurze Zeit unter der Herrschaft Philippos´ V. (Polyb. 18,2,4).
Nach dem 2. Makedonischen Krieg erhielt Perinthos 196 v. Chr. von den Römern seine Freiheit zurück (Polyb. 18,44,4; vgl. 2,4), wurde aber schon 195 von Antiochos III. besetzt (App. Syr. 6). 188 v. Chr. wohl zu Pergamon. 129 v. Chr. dem röm. Statthalter von Macedonia unterstellt.
Ab 46 n. Chr. war Hauptstadt der Prov. Thracia. 193/4 n. Chr. fanden hier Kämpfe zw. Septimius Severus und Pescennius Niger statt (SHA Sept. Sev. 8,11). 196 n. Chr. Ehrentitel neokóros des Septimius Severus, der die Stadt besonders förderte und ihr 195/6 sogar das eroberte Byzantion unterstellte (s. Oberhummer, RE 809), 218 zum zweiten Mal unter Elagabal. Nach der diocletianischen Reichsreform 297 n. Chr. Hauptstadt der Prov. Europe (s. von Bredow, DNP); wieder Münzprägung bis 497 n. Chr. (s. TIB 399).
313 von Maximinus Daia erorbert, fiel aber wieder an Serenus zurück, der hier bis 324 herrschte (s. TIB 399).
Zu den legendenumwobenen Anfängen des Christentums in Perinthos (Besuch des Apostels Andreas, Märtyrer, Arianertum) s. TIB 399f mit Lit. Ab 313 mit 15 Bistümern die drittwichtigste Metropole des Patriarchen in Konstantinopolis (Not. episc. 1,8). 359 weitgehend durch ein Erdbeben zerstört (Soz. 4,16,3; s. von Bredow, DNP). Die Einfälle von Hunni (450 n. Chr.) und Avares (592 n. Chr.) überstand sie ohne große Schäden (s. von Bredow, DNP).

Münzen: E. Schönert-Geiß, Die Münzprägung von Perinthos, Berlin 1965.

Standardwerk zur Geschichte und Archäologie der Stadt: Sayar 1998.

Meilenangabe nach Regio: XXIIII? (24?)
Die Straßenlinie wurde offenbar vergessen. Vermutlich bezieht sich die Meilenangabe 4 cm weiter rechts beidseitig der recht groß eingezeichneten Meeresbucht (XXII – II) auf diese Strecke. Vielleicht sollte diese ungewöhnliche Aufteilung der Meilenzahl ursprünglich die Brücke über diese Lagune andeuten.
Kommentar Talbert konstatiert, dass es unmöglich ist, zu bestimmen ob ursprünglich noch weitere Stationen auf der Straße Perintvs-Regio vorhanden oder vorgesehen waren
http://www.cambridge.org/us/talbert/talbertdatabase/TPPlace1976.html.
ItMiller 527 vermutet den Ausfall der im ItBurd verzeichneten Stationen Salambria (22 Meilen) - ein recht bedeutendes Zentrum - und Atyra mit einer Entfernung von 10 Meilen bis Regio.

Meilenangabe nach Hiereo: XVI (16)
Die Chicanen verlaufen auf dieser vertikal eingezeichneten Strecke unordentlich: Nicht jeder Zacken ist hier einer Station zugeordnet.
http://www.cambridge.org/us/talbert/talbertdatabase/TPPlace1976.html.








Miller, Itineraria, Sp. 527:
16, it. (Hi).
PERINTVS,_ [...], ohne Zweifel dem Maximinian Herculius zu Ehren Heraclea genannt seit dem 4. Jahrhundert (Zos, Proc, Eust); Heraclea Thracum in der Verordnung Dikletians vom Jahre 286, HT oder H allein als Reichsmünzstätte seit Diokletian, [...]; während sie unter Konstantin im Wettstreit mit Byzanz durch dessen Erhebung zur Hauptstadt unterlegen ist, war ihr deren Gebiet unter Septimius Severus, dem sie ihren Aufschwung verdankte, einverleibt worden; j. Erekli, mit Ruinen und Iss: CIL III 730. 731. 7391-7400. 12326. 14207^5-9. 14406g, CIG 2020-2028.
Die alte Straße (strata vetus) führt landeinwärts über Cenofrurio (wie die Eisenbahn), siehe Strecke 71. Hier folgt die Küstenstraße, von den zwei Lagunen unterbrochen, deren 1. wahrscheinlich erst unter Konstantin überbrückt wurde.
Von hier fehlt der Verbindungsstrich bis Konstantinopel und die Station Salambria 22, dann wahrscheinlich Atyra und die Entfernung 10 von Regio.
[22]; bis mut. Baunnae 12 (Hi); j. am Fluß Canata, wo die Straße von Čorlu einmündet;
inde Salambria 10 (Hi).

Datierung (Barrington):
Perinthus/Heraclea - Hellenistic, Roman/Late Antique (RE Perinthos 1; Sayar 1998).

DNP:
Perinthos

(Πέρινθος). Von Samos 602 v.Chr. auf einer Halbinsel angelegte Hafenstadt an der thrakischen Küste der Propontis (Ps.-Skymn. 713-715; Strab. 7a,1,56; Diod. 16,76; Plin. nat. 4,47; Kolonisation IV.), wo später die Via Egnatia auf die Küstenstraße treffen sollte, h. Marmara Ereğlisi. Der ON ist vorgriech. Urspr. (vgl. die Endung -inthos). Um 570/560 v.Chr. war P. in Kämpfe mit Megara [2] verwickelt (Plut. qu. Gr. 57); etwas später wurde die Stadt von Paiones erobert (Hdt. 5,1f.), unter Dareios [1] I. 512 v.Chr. von den Persern besetzt (Hdt. 6,33), 476 v.Chr. von Kimon [2] befreit; 452/1 v.Chr. ist P. zum ersten Mal im Attisch-Delischen Seebund (mit 10 Talenten Beitrag) bezeugt (IG 13 261). P. war ein bed. Zentrum des griech.-thrak. Handels (Xen. an. 7,4,2). Seit 377 v.Chr. war P. Mitglied im 2. Attischen Seebund. 367/6 bedrohte Kotys [I 1] die Stadt (Aristot. oec. 2,27). Im Kampf gegen Philippos [4] II. stand sie wie Byzantion 341/0 v.Chr. auf Seiten der Athener, vom Makedonenkönig vergeblich belagert (Plut. Demosthenes 17,2f.; Diod. 16,74-76). Erst 202 v.Chr. geriet P. für kurze Zeit unter die Herrschaft Philippos´ [7] V. (Pol. 18,2,4). Nach dem 2. Makedonischen Krieg erhielt P. 196 v.Chr. von den Römern seine Freiheit zurück (Pol. 18,44,4; vgl. 2,4), wurde aber schon 195 von Antiochos [5] III. besetzt (App. Syr. 6). Aufgrund der Vereinbarungen von Apameia kam P. 188 v.Chr. wohl zu Pergamon. Im J. 129 v.Chr. wurde die Stadt dem röm. Statthalter von Macedonia unterstellt.

Ab 46 n.Chr. war P. Hauptstadt der Prov. Thracia. 193/4 n.Chr. fanden bei P. Kämpfe zw. Septimius Severus und Pescennius Niger statt (SHA Sept. Sev. 8,11). 196 n.Chr. erhielt P. zum ersten Mal den Ehrentitel neokóros des Septimius Severus, 218 zum zweiten Mal unter Elagabal [2]. Die Umbenennung von P. in Herakleia (vgl. den h. ON) nach seinem mythischen Gründer Herakles [1] ist 286 erstmals bezeugt (vgl. Amm. 27,4,12; Zos. 1,62,1). Nach der diocletianischen Reichsreform 297 n.Chr. (Diocletianus, mit Karte) war P. Hauptstadt der Prov. Europa, ab 313 mit 15 Bistümern die drittwichtigste Metropole des Patriarchen in Konstantinopolis (Not. episc. 1,8). 359 wurde die Stadt weitgehend durch ein Erdbeben zerstört (Soz. 4,16,3). Die Einfälle von Hunni (450 n.Chr.) und Avares (592 n.Chr.) überstand sie ohne große Schäden (Theophanes, Chronographia 102f.).

von Bredow, Iris

Literatur:

Detschew, Dimiter: Die thrakischen Sprachreste, Wien 1957, 363f.

Külzer, Andreas: Die thrakische Propontisküste: Beobachtungen zum Siedlungsbild in byzantinischer Zeit, Kölner Jahrbuch 43 (2010), 429 – 441.

Külzer, Andreas: Zwischen Europa und Asien: Zur Darstellung der thrakischen Chersones und des westlichen Kleinasien auf der Tabula Peutingeriana, Orbis Terrarum 14 (2016), 49-68, hier: 51


Laflı Ergün/Kan Şahin, Gülsere: Herakleia Perinthos´tan Üçlü Nymph Kabartmas, Journal of Archaeology &Art 152 (2016), 237-240.

Loukopoulou, Louisa/Laitar, Adam: Perinthos, in: Hansen, Mogens Herman/Nielsen, Thomas Heine: An inventory of archaic and classical poleis, Oxford 2004, 919–921.

Miller, Itineraria, Sp. 527; 539.

Oberhummer, Eugen: Perinthos 1, RE 19,1 (1937), 802-813.

Rizos, Efthymios/Sayar, Mustafa H.: Urban Dynamics in the Bosphorus Region During Late Antiquity, in: Rizos, Efthymios/Ricci, Alessandra (Hgg.): New cities in late antiquity: documents and archaeology, Turnhout (2017), 85-100.
https://www.academia.edu/33482390/Urban_Dynamics_in_the_Bosphorus_Region_During_Late_Antiquity.

Sayar, Mustafa H.: Perinthos-Herakleia (Marmara Ereğlısı) und Umgebung. Geschichte, Testimonien, griechische und lateinische Inschriften (= DenkWien 269), Vienna 1998.

Stiernon, D.: Héraclée de Thrace, DHGE 23 (1990), 1306-1337, hier: 1306f.

von Bredow, Iris (Bietigheim-Bissingen), “Perinthos”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 06 April 2020
First published online: 2006.

M.H. Sayar, P.-Herakleia, 1998.

E. Schönert-Geiß, Die Münzprägung von P., 1965.

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Letzte Bearbeitung:

10.12.2022 14:19


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https://www1.ku.de/ggf/ag/tabula_peutingeriana/trefferanzeige.php?id=1064 [zuletzt aufgerufen am 27.11.2024]

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