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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Lucis

Name (modern):

Locri

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher XXX     Caulon     
Toponym nachher IX? LX?     Scyle     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington)
Pleiades https://pleiades.stoa.org/places/452369
Großraum:

Italien

Toponym Typus:

Ortsname ohne Symbol

Planquadrat:

6B2

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

---

Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

Lokroi [2] Epizephyrioi (DNP)

RE:

Lokroi [1]

Barrington Atlas:

Lokroi Epizephyrioi (46 D5)

TIR / TIB /sonstiges:

 

Miller:

Lucis

Levi:

 

Ravennat:

Locris (p. 69.21; 84.34)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Λοκροὶ πόλις (3,1,10)

Plinius:

Locris (2,153; 2,211; 3,95), Locri cognominati a promunturio Zephyrio (3,74)

Strabo:

Λοκροὶ Ἐπιζεφύριοι (6,1,7)

Datierung des Toponyms auf der TP:

---

Begründung zur Datierung:

 

Kommentar zum Toponym:

PK:
Ptolemaios erwähnt außerdem das Vorgebirge Ζεφύριον ἄκρον (3,1,10).

Plin nat 3,5:
Locros Bruttium usque promunturium
bis nach Locri, dem Vorgebirge von Bruttium.

Plin nat 3,74:
Locri cognominati a promunturio Zephyrio.


Kommentar (Talbert):
The "i" is very small, and appears above and between "c" and "s", no doubt as a correction or afterthought.

(SH:)Distanzfigur von Luċs· bis Scv̇le· wurde mit einem Fragezeichen versehen, da es unleserlich ist, ob zuerst ein L oder ein I gemeint ist.

Miller, Itineraria, Sp. 359:
Lucis (Fußnote: Irrig Jucis (Bt, Bg, Ve)), also Lucris, Locris (Ra, Gu), Λοχροì Ἐπιξεφύριοι (St), wozu das Prom. Zephyrium (St, Pt, Pl, Ml, It) zu vergleichen, welches der Südostspitze und der Stadt Locri (autores) den Beinamen Epizephyrii verschaffte; schon 683 v. Chr. von Lokrern nordöstlich von den Prom. Zeph, gegründet, durch ihren Gesetzgeber Zalenius bekannt; ohne Hafen (cf. die Hafenstadt Zephyrio im It ma), aber doch blühende Handelsstadt; von Dionysos d. J. zerstört, wiederhergestellt, im 2. Pun. Krieg von den Römern erobert, behielt Freiheit und Verfassung; es hatte 2 Burgen (Liv); Kult des delphin. Apollo; j. Rovine Cento Camerelle bei Torre di Gerace. Iss in Gerace gefunden: CIL X 16-37. 8041 55. 8053 105 (8339 d). Dazwischen liegt Consilinum, j. Stilo, am Fuß des Berges Consolino. 30.

Datierung (Barrington):
Lokroi Epizephyrioi – Archaic/Classical/Hellenistic/Late Antique (RE 1; BTCGI IX, 191-249 Ovid, Metamorphoses 15.705)
§ Narycia – Roman

DNP:
[2] Lokroi Epizephyrioi
(Λοκροὶ Ἐπιζεφύριοι; lat. Locri, Ethnikon Locrenses).
Musti, Domenico (Rom)
Del Monaco, Lavinio (Rom)

A. Lage
Lokrische Kolonie an der Küste des Ionischen Meeres in Unteritalien (Stadt und Ethnikon: Λοκροὶ Ἐπιζεφύριοι, letzteres auch Λ. Ζεφύριοι; Stadt und Region: Λοκρίς), eingeschlossen von der Fiumara di Portigliola und di Gerace, ca. 4 km südwestl. des h. Locri. Grenzen der ant. Stadt: die äußersten Ausläufer des Sila-Gebirges und, gegen Kaulonia, wahrscheinlich der Fluß Sagra (Plin. nat. 3,95; Strab. 6,1,10: vielleicht die h. Fiumara di Allaro), gegen Rhegion der Fluß Halex (Eust. ad Dion. Per. 364; Strab. 6,26M: h. Fiumara di Melito oder di Galati bei Capo Spartivento, dem ant. Herakleion) oder der Fluß Kaikinos (Paus. 6,6: vielleicht h. Fiumara di Amendolea, aber aus einigen Quellen, im bes. Philistos FGrH 577 F 2, schließt man, daß der Kaikinos im Vergleich zum Halex näher bei L. lag; Ail. nat. 5,9 bezeugt eine gewisse Unbeständigkeit der Grenze zu Rhegion); vgl. [7].
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B. Vorgeschichtliche Zeit
Siedlungen des Neolithikums (im Gebiet von Prestarona bei Canolo) und Äneolithikums (in der Gegend von Merici di Locri und Leto di Gerace). Spuren der Eisenzeit (9. und 8. Jh.v.Chr.) bes. in den Nekropolen von Canale, Janchina und Paterriti (Keramik, die der zeitgenössischen euboiischen ähnlich ist, bezeugt wohl Kontakte zw. Einheimischen und Griechen). Die Nutzung dieser Nekropolen hört gegen E. des 8. Jh.v.Chr. auf, während andere weitaus länger fortleben (Stefanelli di Gerace, S. Stefano di Grotteria).
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C. Gründung, Archaische Zeit
Die Gründung von L. erfolgte nach Eus. Chronikon Ol. 25,1 im J. 679/8 v.Chr. (oder 673/2, Ol. 26,4), nach Strab. 6,1,7 “wenig später” als die Gründung von Syrakusai (733) und Kroton. Die erste griech. Niederlassung bei Capo Zefirio (Capo Bruzzano; Epizephýrioi stammt wahrscheinlich vom Namen dieses Vorgebirges ab und entspricht der lokr. Form Epicnemidii [15]) hielt sich drei oder vier J. (Affaire des “falschen Eides”, Pol. 12,6; Polyain. 6,20); danach zogen die Kolonisten auf den Hügel Ἐσῶπις/Esṓpis (vielleicht die Hochebene von Cusemi). Herkunft der Kolonisten: aus dem östl. (Ephor. FGrH 70 F 138) oder westl. (Strab. 6,1,7, vielleicht aus Antiochos oder Timaios) L. [1]. Aber die Beständigkeit eines einheitlichen “Stammes” des lokr. éthnos mindestens bis zum 4. Jh.v.Chr. läßt vermuten, daß die Gründung eine gemeinsame Unternehmung ozolischer und opuntischer L. war, wobei die aus der opuntischen Metropole (Strab. 9,4,2) überwogen. Bes. die Dreiermagistrate, die “Versammlung der Tausend” und die “Hundert Häuser” sind Gemeinbestand der L. oder spezifisch opuntisch.

Soziale Stellung der Kolonisten: Nach Aristoteles (bei Pol. 12,5ff.) wurde L. von lokr. Sklaven aus Griechenland im Verein mit Frauen aus dem höchsten Adel während des 1. Messenischen Krieges gegr., wohingegen Timaios FGrH 566 F 12 (Pol. 12,5ff., vgl. Athen. 6,264 c-d) nicht an einen “gemischten” Ursprung der ersten Kolonisten glaubt. Die Version des Aristoteles scheint mit den sozialen und organisatorischen Strukturen der L. Griechenlands vereinbar zu sein.

Das beträchtliche arch. Material geht zurück bis ins 6. Jh.v.Chr. [19]. Aber ins 7. Jh.v.Chr. reicht wahrscheinlich die Verfassungsordnung eines aristokratischen Modells zurück, die Zaleukos zugeschrieben wird (spätestens auf Anf. des 6. Jh.v.Chr. zu datieren, Demosth. or. 24,141). Die Verfassung von L. galt bei den Griechen als die älteste schriftlich fixierte (Strab. 6,1,8), die über Jh. hinweg unverändert blieb. An ihr wird die “strenge Gerechtigkeit” (ἀτρέκεια, Pind. O. 10,13) und die “gute Gesetzesordnung” (εὐνομία) gerühmt (Plat. leg. 1,638b; Plat. Tim. 20a; Prokl. zu Timaios 20a), obwohl Zweifel an der Historizität des Zaleukos bestanden (Timaios FGrH 566 F 130).

In das 6. Jh.v.Chr. datiert man die beiden Subkolonien Medma (Rosarno) und Hipponion (Vibo Valentia) sowie die Besetzung des zanklischen Matauros am Tyrrhenischen Meer und die Schlacht am Sagra gegen Kroton, in der an Seiten der L. Männer aus Rhegion (Strab. 6,1,10) und wahrscheinlich auch aus Medma und Hipponion kämpften. In die Mitte des 6. Jh.v.Chr. datiert man auch ein wichtiges Gebäude außerhalb der Mauern in Centocamere, das “Stoa ad U” gen. wird (Keramikfrg. mit Weihungen an Aphrodite). Mit diesem verbindet man die Überl. von der “hl. Prostitution” in L. (vgl. Iust. 21,3,2ff., Klearchos bei Athen. 12,515ff. [13]).

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D. Klassische Zeit
Die Nutzung der “Stoa ad U” wird um die Mitte des 4. Jh.v.Chr. eingestellt worden sein. In der Gegend von Marasà wurde im 5. Jh.v.Chr. auf Fundamenten aus archa. Zeit ein imposanter, vermutlich Aphrodite geweihter ion. Tempel gebaut. Von dort her stammt wohl der Ludovisische Thron, der den zentralen bóthros (Grube) [10] oder den Altar des Tempels [11] schmückte, auf dem die Geburt der Göttin aus dem Meer und, auf den beiden Schmalseiten, eine unbekleidete Instrumentalistin und eine bekleidete Frau dargestellt sind: vielleicht zwei unterschiedliche Arten des kult. Dienstes je nach unterschiedlicher sozialer Abkunft. Im 5. Jh.v.Chr. gerieten die gut nachbarschaftlichen Beziehungen mit Rhegion in eine Krise. Während der ersten athenischen Sizilien-Expedition (Peloponnesischer Krieg) war L. mit Syrakusai (Thuk. 3,86,2) gegen Athen und Rhegion verbündet. 425 v.Chr. unterstützte L. die Syrakusaner "aus Feindschaft gegen Rhegion" (Thuk. 4,1,2f.); 424 v.Chr. wurde eine epoikía nach Messana (Thuk. 5,5,1) entsandt. Bei der zweiten Sizilien-Expedition (415-413 v.Chr.) verweigerte L. der athenischen Flotte die Möglichkeit zu ankern (Thuk. 6,44,2), die man Gylippos (Thuk. 7,1,1f.) und den Syrakusanern (Thuk. 7,25,3) gewährte. 398 v.Chr. brachte das Bündnis mit Syrakusai, bekräftigt durch die Heirat Dionysios` [1] I. mit Doris, der Tochter des Xen(ai)netos aus einer der vornehmsten lokr. Familien, eine Erweiterung des lokr. Territoriums um Kaulonia, Skylletion, Hipponion und evtl. Terina und Temesa. Dennoch ging die Stadt gerade wegen der Verwandtschaft mit Dionysios zugrunde (Aristot. Pol. 5,1307a 37-40). 356 (oder 352) flüchtete Dionysios [2] II., verbannt aus Syrakusai, als Erbe seiner Mutter Doris nach L. Sehr bald aber wurde seine Politik aristokratiefeindlich. Nach der Flucht Dionysios` II. (346 v.Chr.) wurde seine Familie umgebracht. Es folgte die Errichtung einer gemäßigten Demokratie.
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E. Verfassung
Die neue Verfassungsordnung ist durch 37 Inschr. (sog. Lokr. Täfelchen) bezeugt [3; 4; 6; 16] - Aufzeichnungen ökonomischer Transaktionen zw. L. und dem Heiligtum des Zeus Olympios (dem dor. Tempel von Casa Marafioti). Staatl. Institutionen waren bolá und dámos. Mit den árchontes ist wohl die Gesamtheit der städtischen Magistrate gemeint. Neben dem eponymen Beamten erscheinen die próboloi (proárchontes), die pródikoi und die hiaromnámones (bei Finanz- und Getreideverwaltung). Des weiteren erwähnt sind polémarchoi, logistḗres, episkeuastḗres, toichopoioí und epistátai. Neben den tamíai (Schatzmeistern des Heiligtums oder des phatárchion) treten die phátarchoi auf, ein Magistratskollegium mit zwölf Mitgliedern im monatlichen Wechsel. Schließlich gab es einen Priester mit der Bezeichnung theukólos. Der wichtigste und problematischste Begriff ist der des basileús, der eine syntéleia (“Steuererhebung”) durchführte. Unterschiedliche Formen von Abgaben sind erwähnt: von Geld, Lebensmitteln, Mietzins für Landbesitz. Mit dem basileús könnte ein fremder König oder ein städtischer Magistrat gemeint sein; Schrift und Sprache datieren die Tafeln von L. in die Zeit Mitte 4. bis Mitte 3. Jh.v.Chr.; so könnte der König, dem L. “Steuern” zahlte, Pyrrhos oder Agathokles [2] gewesen sein (vgl. Aristot. pol. 3,1287a 1-8 [14; 15; 16]). Mit der Einführung der Demokratie wird auch der Bau des Theaters (vielleicht als ekklesiastḗrion genutzt) und evtl. der Beginn der Münzprägung verbunden, die nach syrakusanischem System organisiert war (Silber-Litra zu 0,87 g, “Pegasoi”, ital. Statere).
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F. Römische Zeit
In diese Zeit fallen Angriffe der Bruttii (vgl. Nossis, Anth. Pal. 6,132), auch wenn L. um 280 v.Chr. die Verbindungen mit Hipponion weiterpflegte (FdD 3,1,176). 282 v.Chr. erhielt L. eine röm. Garnison; aber 280 v.Chr., nach der Schlacht von Herakleia, lieferten die L. die röm. Besatzung dem Pyrrhos aus (Iust. 18,1,9). 278 v.Chr. ließ Pyrrhos, als er nach Sizilien übersetzte, seinen Sohn Alexandros [10] in L. (Diod. 22,8,2; Iust. 18,2,12). 277 v.Chr., nach dem Fall von Kroton, gingen die L. erneut zu den Römern über. 276 v.Chr. eroberte Pyrrhos nach seiner Rückkehr aus Sizilien L. zurück und plünderte das Heiligtum der Persephone (Zon. 8,6; App. Samn. 12,3-6; Diod. 27,4,3). Das Persephoneion außerhalb der Stadt (Liv. 29,18,16; Diod. 27,4,2) wird mit dem Heiligtum an den Hängen des Hügels von Mannella identifiziert: Votivtäfelchen (pínakes) mit Szenen aus dem Persephone-Mythos und Kulthandlungen (ca. 490-450 v.Chr.). 272 v.Chr. schlossen die L. ein foedus mit Rom (socii navales) und stellten regelmäßig zwei Schiffe (Pol. 1,20,14; 12,5,2; Liv. 42,48,7). Damals prägten sie vielleicht die Mz. der Roma bekränzenden Pistis. Im 2. Punischen Krieg fiel L. wieder von Rom ab: Nach der Plünderung des Persephoneions durch Q. Pleminius (205 v.Chr.) erfolgte die endgültige Versöhnung (Liv. 29,19-21).

Im 3. und 2. Jh.v.Chr. scheint sich die röm. Stadt entlang der Straßenachse des Dromos konzentriert zu haben. Dort findet man die beiden größten Komplexe aus röm. Zeit (Casino Macri, Petrara). Die Umgestaltung des Theaters läßt die wirtschaftliche Blüte erkennen. 89 v.Chr. wurde L. municipium (IIII viri aedilicia potestate, IIII viri iure dicundo). Die Onomastik lat. Inschr. der Kaiserzeit weist vielleicht auf die Einwanderung von gentes aus Süd- und Mittelitalien. Die städtische Ges. umfaßte die drei Klassen der decuriones, der seviri Augustales (oder Augustales) und des populus. Die Priesterkollegien des Kaiserkultes waren seviri Augustales und die flamines. Bezeugt sind Kulte des Iuppiter Optimus Maximus, der dei et deae immortales, der Roma Aeterna, der Iuno, des Serapis, der Kybele und des Genius municipii sowie evtl. des Attis oder des Mithras. Sehr schnell muß sich das Christentum in L. verbreitet haben (Bistum bereits 330 n.Chr.). In der Kaiserzeit waren Stadt und Territorium spärlich besiedelt: eine villa in Salice di Ardore (Marmorsarkophag aus dem 4. Jh. n.Chr.), in Naniglio di Gioiosa Ionica (1./2.-3./4. Jh. n.Chr.), in Palazzi di Casignana (1.-4. Jh.n.Chr.) und ein Theater in Marina di Gioiosa Ionica (3.-4. Jh. n.Chr.). Erst im 5. Jh.n.Chr. entstanden neue architektonische Komplexe. Das späteste bekannte Gebäude (in Tribona, 7. Jh.n.Chr.) gehört zu einer kleinen Küstensiedlung byz. Zeit. Vom 8. Jh.n.Chr. an verließen die Einwohner L. allmählich zugunsten von h. Gerace.
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G. Ausgrabungen
Mauerring, ca. 7,5 km; Siedlung in Centocamere; “Stoa ad U”, E. 7. Jh.v.Chr.; dor. Tempel von Casa Marafioti, E. 6./Anf. 5. Jh.v.Chr.; ion. Tempel in Marasà, 5. Jh.v.Chr. (auf Fundamenten von E. 7./Mitte 6. Jh.v.Chr.); Theater, 4.-3. Jh.v.Chr.; Athena-Tempel, 6. Jh.v.Chr.; Persephoneion, Mitte 7. Jh.v.Chr.; griech. und röm. Nekropolen; spätant. Gebäude von Quote S. Francesco, 5.-7. Jh.n.Chr. Inschr.: IG XIV 630-632; CIL X 16-37; [2; 3; 4; 6]; Mz.: HN 101ff.; 407.
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RE:
https://elexikon.ch/RE/XIII,2_1289.png

Literatur:

Miller, Itineraria, Sp. 359;

Oldfather, William Abbott, Lokroi [1], in: RE XIII.2 (1927), Sp. 1289-1363

Del Monaco, Lavinio, Lokroi, Lokris [2] Lokroi Epizephyrioi, in: DNP ?, Sp. ?;

Nissen II 952;

Weiss, Ingeborg, Italienbücher, S. XX. 55-57. 116;

1 BTCGI 9, 191-249

2 F. Costabile, Municipium Locrensium, 1976

3 Ders., Polis ed Olympieion a Locri Epizefiri, 1992

4 A. De Franciscis, Stato e società in Locri Epizefiri, 1972

5 J. De La Genière, De la Phrygie à Locres Epizéphyrienne: les chemins de Cybèle, in: MEFRA 97, 1985, 693-718

6 L.Del Monaco, Le tavole di Locri soni 37, in: RFIC 125, 1997, 129-149

7 H.P. Drögemüller, s.v. L., KlP 3, 721-725

8 F. Ghinatti, Ancora sulla storia della Magna Grecia, in: Sileno 20, 1994, 35-74

9 Ders., Cronologia e rotazione dei fatarchi nelle tabelle di Locri Epizefiri, in: Minima Epigraphica et Papyrologica 1, 1998, 55-77

10 M. Guarducci, Due pezzi insigni del Museo Nazionale Romano: il “Trono Ludovisi” e l`“Acrolito Ludovisi”, in: BA 70, 1985, 1-20

11 G. Gullini, Il trono Ludovisi, in: Ἀπαρχαί 1, 305-318

12 U. Kahrstedt, Die wirtschaftliche Lage Großgriechenlands in der Kaiserzeit, 1960

13 M. Mari, Tributo a Ilio e prostituzione sacra, in: Rivista di cultura classica e medioevale 39, 1997, 131-177

14 D. Musti, Città e santuario a Locri Epizefirî, in: PdP 29, 1974, 5-21

15 Ders., Problemi della storia di Locri Epizefirii (Atti XVI Convegno di studi sulla Magna Grecia, Taranto 1976), 1977, 23-147

16 Ders. (Hrsg.), Le tavole di Locri, 1979

17 F. Niutta, Le fonti letterarie ed epigrafiche, in: Locri Epizefiri 1, 1977, 253-355

18 W.A. Oldfather, s.v. L. (1), RE 13, 1289-1363

19 E. Lattanzi u.a., Santuari della Magna Grecia in Calabria, in: I Greci in Occidente, 1996

20 C. Antonetti, Le tavole di Locri, in: Ostraka 4,2, 1995, 351-363.

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Letzte Bearbeitung:

03.04.2024 21:10


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