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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Sarmatevagi (Sarmatae vagi)

Name (modern):

 

Bild:
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Bild (Barrington) ---
Großraum:

Skythien

Toponym Typus:

Ethnikon

Planquadrat:

4A5 / 5A1 / 5A2 / 5A3 / 5A4

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

---

Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

Sarmatai (DNP)

RE:

Sarmatae

Barrington Atlas:

 

TIR / TIB /sonstiges:

 

Miller:

Sarmate Vagi

Levi:

 

Ravennat:

 

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Τυραγγέιται (Τυραγγέται) Σαρμάται (3,10,13)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

Kaiserzeit (2. Jh.)

Begründung zur Datierung:

In den Fokus der griechischen und römischen Autoren rückten die Sarmaten und die Kaukasusregion (mit den Alanen, Iberien und Albanien) im späten 1. und dem 2.Jh. n.Chr. durch Roms Partherkriege. Der Eintrag dürfte also auf eine Überarbeitung dieser Region auf der Tabula Peutingeriana im 2.Jh. n.Chr. zurückgehen.

Kommentar zum Toponym:

Der Eintrag bezeichnet wohl die Stammeskonföderation der Sarmaten, wobei die Bezeichnung Sarmatae vagi („umherziehende Sarmaten“) auf deren (halb-)nomadische Lebensweise anspielt. Diese Bezeichnung ist auch im Codex Theodosianus (7, 20, 12 pr. [30.1.400, Arcadius und Honorius]: Sarmata vagus) und bei Julius Honorius (26A [p. 40 GLM Riese]: Sarmatae gens) bezeugt; vgl. aber vergleichbare Wendungen im Zusammenhang mit anderen Ethnonymen, z.B. Mela 2, 11: vagi Nomades pecorum pabula secantur; Sallust. lug. 18. 19: Gaetuli et Libyes … vagi, palantes, quas nox coegerat, sedes habebant; Stat. Silv. 3, 3., 170f.: vagosque Sauromatos; Tabula Peutingeriana 7C3: Bagigetuli.
In den antiken Quellen wird das Gebiet östlich der Elbe als Siedlungsgebiet der Sarmaten dargestellt (vgl. z.B. Plin. nat 4, 97; Tac. Germ. 43, 2; 46, 1f.: Sarmatae; Veroneser Völkertafel 13, 29 Seeck 252: Sarmatae; Iul. Hon. 26Α [Riese 40]: Sarmatae gens). Feldzüge gegen die Sarmaten auf dem Balkan (und auch gegen die Alemannen, Vandalen und Juthungen) führte Aurelian 271 (Aurel. Vict. 35, 1f.; zu den Sarmaten auch 41, 13 und 42, 21). Die Einträge mit dem Element SARMATE auf der Tabula Peutingeriana spiegeln die Vielzahl sarmatischer Gruppen und deren Wanderung nach Westen wieder: Diese Expansion der Sarmaten von ihrer ursprünglichen Heimat (nordkaspische Steppen an der Wolga, in der südlichen Uralregion und im westlichen Kasachstan) bis an die Donau datiert in den Zeitraum 2.Jh. v.Chr.-2.Jh. n.Chr.; archäologisch lässt sich sarmatische Präsenz im nordpontischen Raum westlich des Don bereits im 3.Jh. v.Chr. fassen, die Nachweise häufen sich im 1.Jh. v.Chr. Letzteres deckt sich mit den antiken Schriftzeugnissen: Während Herodot die Region westlich des Tanais (Don) als Σκυθικὴ χώρα bzw. Σκυθικὴ γῆ (Hdt. 1, 105; 4, 8. 99. 123. 129) und Σκυθική (4, 12. 28. 51. 76. 101. 125. 130. 189) oder Σαυρομάτις χώρα (4, 123) bezeichnet und die Sarmaten bei ihm keine Erwähnung finden, werden Letztere erstmals als westlich des Tanais siedelnde Gruppe bei Polybios (26, 6, 13) erwähnt. Strabo berichtet über die entsprechende Veränderung der politischen Geographie mit seiner Beschreibung mehrerer Gruppen aus dem sarmatischen Kreis, z.B. die Königlichen Sarmaten, Rhoxolanen, Aorser (Strab. 7, 3, 17f. [306f.]: οἱ Ἰάζυγες Σαρμάτα καὶ οἱ Βασίλειοι λεγόμενοι … Ῥωξολανοί; 11, 2, 1 (492): Ἄορσοι; 11, 5, 8 [506]: Ἄορσοι und οἱ ἄνω Ἄορσοι). Herodot hingegen bezeichnet die Region westlich des Tanais (Don) als Σκυθικὴ χώρα bzw. Σκυθικὴ γῆ (Hdt. 1, 105; 4, 8. 99. 123. 129) und Σκυθική (4, 12. 28. 51. 76. 101. 125. 130. 189) oder Σαυρομάτις χώρα (4, 123). Die westliche Grenze (zu den Siedlungsgebieten germanischer Stämme) bildet Pomponius Mela (3, 25), Tacitus (Germ. 1. 46) und Ptolemaios zufolge (Ptol. 3, 5, 5) die Weichsel (Vistula), Plinius nennt Carnuntum als Grenzpunkt (nat. 4, 80). Nach Norden begrenzt ist das sarmatische Territorium durch die als Sarmatischer Ozean bezeichenete Ostsee (Ptol. 3, 5, 1) und in den landeinwärts gelegenen Gebieten (also nach Süden) durch die Karpaten, die untere Donau (Ister) und die Borysthenes (Dnepr)-Mündung (3, 5, 6). Als östliche Begrenzung des gesamten sarmatischen Territoriums nennt Ptolemaios das Kaspische Meer und die Wolga (Ptol. 5, 9, 12). Er bezeichnet die Region als „Europäisches Sarmatien“ (Ptol. 3, 5, 1: ἐν Εὐρώπῃ Σαρματία in Abgrenzung zu 5, 9, 1. 7. 11. 12: ἐν Ἀσίᾳ Σαρματία „Asiatisches Sarmatien“), wobei der Tanais als Grenzfluss zwischen den Kontinenten Europa und Asien die Grenze zwischen den beiden Sarmatien markiert (3, 5, 6; 8, 10, 1f.) und die ROXVLANI SARMATE (Roxulanen) die letzte sarmatische Gruppe auf europäischem Boden sind.
In den Fokus der griechischen und römischen Autoren rückten die Sarmaten und die Kaukasusregion (mit den Alanen, Iberien und Albanien) im 1.Jh. n.Chr. durch Roms Partherkriege und die mit diesen Auseinandersetzungen verbundene Bündnispolitik mit der Umwerbung der Sarmaten als Bundesgenossen durch beide Kriegsparteien sowie die schweren Auseinandersetzungen Domitians seit 85 an der Donau gegen die Daker, Sarmaten, Quaden und Markomannen. Letzteres war schon wegen der unpopulären Maßnahmen des Kaisers zur Deckung der in die Höhe schnellenden Militärausgaben (Erhebung von Sondersteuern, Güterkonfiskationen usw.) im öffentlichen Bewusstsein sehr präsent.
Die Notitia Dignitatum bezeugt mehrere Teilverbände, die gemeinsam die Großgruppe der Sarmaten bilden und als angeworbene Hilfstruppen (insbesondere berittene Bogenschützen) an vielen Orten im Römischen Reich stationiert waren (Not. Dign. Occ. 42, 46-70: Praefectus Sarmatarum gentilium), so auch in Gelduba am Niederrhein. Rekrutiert wurden sie aus den offenbar in größerer Zahl unter Konstantin dem Großen aus den ins Römische Reich umgesiedelten Sarmaten (vgl. Eus. VC 4, 6), nachdem diese im 3.Jh. zunehmend Druck auf die römische Donaugrenze ausgeübt hatten. - Vgl. auch MARCOMANNI, QVADI· (Quaden). ARSOAe· (Aorser), ROXVLANI SARMATE· (Roxolanen) und BAGIGe˙TVLI· (Bagigetuli).

DNP:
Sarmatai

(Σαρμάται, Σαυρομάται/Sauromátai; lat. Sarmatae). Iranische Nomadenstämme; dazu gehören u. a. die Alanoi, Aorsoi, Iazyges, Rhoxolanoi, Sirakoi. Ihre Wohnsitze lagen bis Mitte des 3. Jh. v. Chr. östl. des Tanais (h. Don), der als Grenze zw. Skythen (mit Karte) und S. galt (Hdt. 4,21), in den Steppen nördl. des Kaukasos (τὰ τῶν Σαρματῶν πεδία, Strab. 11,2,15). Im äußersten Westen lebten wohl die Syrmatai (Steph. Byz., s. v. Συρμάται; bei Ps.-Skyl. 68 schon westl. des Tanais). Seit Mitte des 3. Jh. v. Chr. sind kriegerische Unternehmungen der S. faßbar: Sie brachen in das Gebiet der Skythen ein (Diod. 2,43,7; Lukian. Toxaris 42) und forderten von den Städten am Bosporos [2] Tribute. Sie breiteten sich auch am Hypanis [2] (h. Kuban) und im Kaukasos sowie auch westwärts bis zum Istros [2] (h. Donau) aus. Als Handelspartner waren sie für die bosporanischen Städte ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, zumal wichtige Handelsstraßen durch ihr Gebiet nach Innerasien führten. Am Friedensvertrag zw. Pharnakes [1] I. und der Stadt Chersonesos [3] 179 v. Chr. war der sarmat. König Galatos beteiligt (Pol. 25,2,13). Als Chersonesos in der 2. H. des 2. Jh. v. Chr. von den Skythen bedrängt wurde, rief die Stadt die S. zu Hilfe. Die S. waren mit Mithradates [6] VI. verbündet (App. Mithr. 53), auch im Kampf gegen Pompeius [I 3] (App. Mithr. 469-476), desgleichen 47/6 v. Chr. mit Pharnakes [2] II. (Strab. 11,5,8: Áorsoi). Sie kämpften auf seiten Mithradates´ [9] VIII. gegen die Römer (44/5 n. Chr.).

Zur Zeit der bosporanischen Dyn. (Regnum Bosporanum) der Tiberii Iulii waren die Beziehungen der S. zum Königshaus offenbar sehr gut; denn der seit E. des 1. Jh. n. Chr. im bosporanischen Königshaus begegnende Königsname Sauromates bezeugt die Verschwägerung mit dem sarmat. Stammesadel. Seit der Mitte des 2. Jh. n. Chr. erscheinen immer häufiger “sarmat. Zeichen” [1] als Königsembleme in den Inschr. (z. B. IOSPE 4, p. 447). Im 2. und 3. Jh. n. Chr. ließen sich immer mehr S. in den bosporanischen Städten und deren Territorien nieder und übten großen Einfluß auf deren Kultur aus. Strab. 7,3,17 kennt vier sarmat. Stämme zw. Borysthenes (Dnjepr) und Istros [2]: Iazyges im Süden, Urgoi (Οὖργοι) im Norden, Rhoxolanoi im Osten und in der Mitte die “königlichen S.” (Σ. οἱ βασίλειοι/S. basíleioi), die den Verband der vier Stämme leiteten.

In der 1. H. des 1. Jh. n. Chr. zogen Teile der königlichen S. an den unteren Istros [2], wohl im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch des dakischen Reichs unter Burebista. Danach wanderten die Iazyges über die Flüsse Alutus und Pathissus in die Ungarische Tiefebene, wie arch. Unt. gezeigt haben. Mit dieser Wanderung dürfte Rom einverstanden gewesen sein, da die S. als Pufferstaat gegen die Dakoi dienen konnten. Zusammen mit german. Stämmen griffen die übrigen S. seit dem 3. Jh. n. Chr. immer wieder das Röm. Reich an. Wohl Anf. des 3. Jh. wanderten die Rhoxolanoi nach Pannonia. Nach der Aufgabe der röm. Prov. Dacia wurde dieses Gebiet Ausgangpunkt sarmat. Übergriffe auf röm. Gebiet (SHA Car. 9,3 f.). Diocletianus siedelte nach ihrer Niederwerfung große Teile der S. (vorwiegend Iazyges) auf röm. Gebiet an. Zu Anf. des 4. Jh. erhoben sich Sklaven (Limigantes) gegen ihre sarmat. Herren (Argaragantes) am Pathissus und vertrieben diese (Hier. chron. ad annum 334). Constantinus [1] I. siedelte 300 000 Argaragantes auf dem Balkan und in It. an (Eus. vita Const. 4,6; Excerpta Valesiana 31 f.; vgl. Amm. 17,12,18 ff.; 13,1 ff.). Die sarmat. Stämme lösten sich unter dem Druck der Hunni auf. Einige S. dienten im Heer des Langobardenkönigs Alboin, der sie in It. ansiedelte (Paulus Diaconus 2,26).

Große Teile der S. führten Jh. hindurch ein Nomadenleben, andere ließen sich auf der Chersonnesos [2]/ Krim und am unteren Istros [2]/Donau) als Ackerbauern nieder. Ihre Ges. war aristokratisch geprägt. Die geachtete Stellung der Frauen wird bes. bei den frühen Autoren als Besonderheit der S. hervorgehoben (vgl. Hdt. 4,110-117). Ihre Kultur (Kunst, Rel.) unterscheidet sich deutlich von der skythischen. Bes. kennzeichnend sind die sarmat. Grabanlagen, sog. Kurgane, am Hypanis [2] und am unteren Tanais (v. a. Hohlac und Sadovyi bei Novočerkassk). Metallbearbeitung, Juwelierkunst und Glasproduktion waren hoch entwickelt. Die S. verfügten über eine schwerbewaffnete Reiterei (seit der Zeitenwende mit Schuppen- oder Ringpanzer, sog. catafractae/ katáphraktoi ); ihre Hauptwaffen waren Lanze, Langschwert und Dolch; Schutz bot ihnen ein konischer Helm (Strab. 7,3,17; Tac. ann. 4,35; Tac. hist. 1,79,3; Amm. 17,12,2).
von Bredow, Iris

Literatur:

Miller, Itineraria, 615; Konrad Kretschmer, in: RE I A / 2, 1920, 2542-2550 s.v. Sarmatae 1; Ders., in: RE II A / 1, 1921, 1-12 s.v. Sarmatia (Σαρματία); Ursula-Barbara Dittrich, Die Beziehungen Roms zu den Sarmaten und Quaden im 4. Jahrhundert n. Chr. (nach der Darstellung des Ammianus Marcellinus), Bonn 1984 (= Habelts Dissertationsdrucke / Alte Geschichte 21); Dies., Die Wirtschaftsstruktur der Quaden, Markomannen und Sarmaten im mittleren Donauraum und ihre Handelsbeziehungen mit Rom, in: MBAH 6 / 1, 1987, 9-30; Karl Strobel, Die Donaukriege Domitians, Bonn 1989 (= Antiquitas 1 / 38), 35-109; Marcelo T. Schmitt, Die römische Außenpolitik des 2. Jahrhunderts n. Chr. Friedenssicherung oder Expansion?, Stuttgart 1997, 76f. 90-92 u.ö.; Gerhard Wirth, Rome and its Germanic Partners in the Fourth Century, in: Walter Pohl (Hrg.), Kingdoms of the Empire: The Integration of Barbarians in Late Antiquity, Leiden 1997 (= The Transformation of the Roman World 1), 13-55, hier 41f.; Urs Müller, Der Einfluss der Sarmaten auf die Germanen, Bern 1998 (= Zürcher Beiträge zur Geschichtswissenschaft / Arbeiten aus dem Historischen Seminar der Universität Zürich 88); Marek J. Olbrycht, Parthia et ulteriores gentes. Die politischen Beziehungen zwischen dem arsakidischen Iran und den Nomaden der eurasischen Steppen, München 1998 (= Quellen und Forschungen zur antiken Welt 30), 131-137. 148 mit Anm. 61. 193 mit Anm. 102; Richard Brzezinski / Mariusz Mielczarek, The Sarmatians, 600 B.C.-A.D. 450, Oxford 2002; Claus von Carnap-Bornhein (Hrg.), Kontakt, Kooperation, Konflikt - Germanen und Sarmaten zwischen dem 1. und dem 4. Jahrhundert nach Christus. Internationales Kolloquium des Vorgeschichtlichen Seminars der Philipps-Universität Marburg, Marburg, 12.-16. Februar 1998, Neumünster 2003 (= Schriften des Archäologischen Landesmuseums, Ergänzungsreihe 1 / Veröffentlichungen des Vorgeschichtlichen Seminars Marburg, Sonderband 13); Martin Eggers / Ion Ioniță, in: RGA 26, 2004 (2. Aufl.), 503-512 s.v. Sarmaten; Johannes Wienand, Der Kaiser als Sieger. Metamorphosen triumphaler Herrschaft unter Constantin I., Berlin 2012 (= KLIO Beihefte NF 19), 335-350; Bruno Bleckmann, Südosteuropa im III. und IV. Jahrhundert - ereignisgeschichtlicher Teil. Version 1.0, in: Herrschaft und Politik in Südosteuropa bis 1800, 3.5.2016 (= Online-Handbuch zur Geschichte Südosteuropas 1), 3-40 passim, https://www.hgsoe.ios-regensburg.de/fileadmin/doc/texte/Band1/Bruno_Bleckmann_Ereignisgeschichte.pdf (zuletzt aufgerufen am 15.1.2020); Anca Dan, The Sarmatians: Some Thoughts on the Historiographical Invention of a West Iranian Migration, in: Felix Wiedemann/Kerstin P. Hofmann/Hans-Joachim Gehrke (Hrg.), Vom Wandern der Völker. Migrationserzählungen in den Altertumswissenschaften, Berlin 2017 (= Berlin Studies of the Ancient World 41), 97-134; Eszter Istvánovits/Valéria Kulcsár, Sarmatians. History and archaeology of a forgotten people, Mainz 2017.

H. Jänichen, Bildzeichen der königlichen Hoheit bei den iranischen Völkern, 1956.

M. Rostovtzeff, The Sarmatae and Parthians, in: CAH 11, 1936, 91-104

Ders., Iranians and Greeks in South Russia, 1922

V. F. Gajdukevič, Das Bosporanische Reich, 1971, bes. 392-401

J. Harmatta, Studies on the History of the Sarmatians, 1950

Ders., Studies on the History and Language of the Sarmatians, 1970

K. F. Smirnov, Sarmaty, 1984

Ders. (Hrsg.), Sokrovišča sarmatskich voždej i drevnie goroda Povolžja,1989

M. Párducz, Denkmäler der Sarmatenzeit Ungarns, 2 Bde., 1941 und 1947

B. Cunliffe (Hrsg.), Illustrierte Vor- und Frühgesch. Europas, 1996, 449 u. ö.

W. A. Nabatschikow (Hrsg.), Gold- und Kunsthandwerk vom ant. Kuban. Ausst.-Kat. Mannheim, 1989, 131-169.

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Letzte Bearbeitung:

06.01.2023 15:48


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