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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Appollonia

Name (modern):

Sozopol

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher XVIII     Ancialis     
Toponym nachher XII     Thera     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington 2000)
Bild (Scheyb 1753) ---
Bild (Welser 1598) ---
Bild (MSI 2025) ---
Großraum:

Balkanraum nördlich

Toponym Typus:

Ortsname ohne Symbol

Planquadrat:

7A5

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

---

Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

Apollonia Pontike

RE:

Apollonia 2, (Antheia 5)

Barrington Atlas:

Apollonia Pontica/Sozopolis (22 E6)

TIR / TIB /sonstiges:

Sozopolis (TIB 6, 454-456); Apollonia Pontica, Sozopolis (TIR K 35/2, 21f)

Miller:

Apollonia

Levi:

 

Ravennat:

Apolonia (4,6 p. 48,9; 5,12 p. 93,21)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Ἀπολλωνία* (3,11,4; 3,11,10)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

Klassik (5./4. Jh.)

Begründung zur Datierung:

Die ehemals bedeutende Stadt hat auf der TP keine Vignette, anders als ihre Tochterstadt Ancialis 7A4 und ebensowenig wie ihre Konkurrentin Mesembria 7B4. Apollonia ist übrigens auch nicht im ItAnt verzeichnet. Dies sind Indizien für eine Datierung nach dem Niedergang Apollonias ab dem 4. Jh. v. Chr. zugunsten Mesambrias, nach der weiteren Schwächung durch den Krieg mit Mesambria im 2. Jh. v. Chr., Zerstörung 72, jedoch vielleicht eher vor einer Zeit eigener Münzprägung unter Antoninen und Severern. Im 4. Jh. Zerstörung durch die Goten, aber Bistum. Der vorchristl. Name Apollonia war noch bis Amm. 22,8,43 im Gebrauch.
Folglich vielleicht entweder zwischen 4. bzw. eher 2. Jh. und 72 v. Chr. oder ab dem 3./4. Jh.

Kommentar zum Toponym:

Gleiche Namensform (mit Dittographie des „p“)
Guido 108

Ἀπολλωνία (Ποντική)
Älterster lit. Beleg des Ortes: Hdt. 4,90 ὁδὸς δ´ ἐπ´ αὐτάς ἐστι ἴση ἐξ Ἡραίου τε πόλιος τῆς παρὰ Περίνθῳ καὶ ἐξ Ἀπολλωνίης τῆς ἐν τῷ Εὐξείνῳ πόντῳ, δυῶν ἡμερέων ἑκατέρη; 4,93 οἱ μὲν γὰρ δὴ τὸν Σαλμυδησσὸν ἔχοντες Θρήικες καὶ ὑπὲρ Ἀπολλωνίης τε καὶ Μεσαμβρίης πόλιος οἰκημένοι, καλεύμενοι δὲ Σκυρμιάδαι καὶ Νιψαῖοι, ἀμαχητὶ σφέας αὐτοὺς παρέδοσαν Δαρείῳ; Ps.-Skyl. 67; Aristot. Pol. 5 (1303a 36-38); 1306a 9 ἐν Ἀπολλωνίᾳ συνέβη τῇ ἐν τῷ Πόντῳ; Ps.-Skymn. 728-733 Εἶτ´ εὐλίμενος ἄκρα συνάπτει Θυνιάς, / τῆς Ἀστικῆς Θρᾴκης ὑπάρχουσ´ ἐσχάτη, / μεθ´ ἣν πόλις ἐστὶ σύνορος Ἁπολλωνία. / ταύτην δὲ πρότερον ἔτεσι πεντήκοντά που / κτίζουσι τῆς Κύρου βασιλείας τὴν πόλιν / εἰς τοὺς τόπους ἐλθόντες οἱ Μιλήσιοι; Strabo 7,6,1 εἶτ´ Ἀπολλωνία ἐν χιλίοις τριακοσίοις σταδίοις, ἄποικος Μιλησίων, τὸ πλέον τοῦ κτίσματος ἱδρυμένον ἔχουσα ἐν νησίῳ τινί ** ἱερὸν Ἀπόλλωνος, ἐξ οὗ Μάρκος Λεύκολλος τὸν κολοσσὸν ἦρε καὶ ἀνέθηκεν ἐν τῷ Καπετωλίῳ τὸν τοῦ Ἀπόλλωνος, Καλάμιδος ἔργον; Ael. var. hist. 3,17 Ἀναξίμανδρος δὲ ἡγήσατο τῆς ἐς Ἀπολλωνίαν ἐκ Μιλήτου ἀποικίας; Arrian periplus Pont. Eux. 24,6 ἐκ δὲ Ἀπολλωνίας ἐς Χερρόνησον στάδιοι ἑξήκοντα· ὅρμος ναυσίν; Ptol. 3,11,4 Ἀπολλωνία*; Ptol. 3,11,10 Παρὰ δὲ τὴν ἀπὸ Περίνθου πόλεως μέχρις Ἀπολλωνίας παράλιον ἡ Ἀστικὴ στρατηγία; Aen. Tact. 20,4; Menippi Perg. Peripl. 1, p. 156,1; Steph. Byz. β̅ ἐν νήσῳ πρὸς τῇ Σαλμυδησσοῦ ἄκρᾳ, <ἀποικία> Μιλησίων καὶ Ῥοδίων.

Kaisermünzen bewahren den Namen Apollonia bis in die 1. Hälfte des 3. Jhdts. (Eckhel II 25).

Apollonia, z. B. Ov. trist. 1,10,36 haec, precor, evincat, propulsaque fortibus Austris / transeat instabilis strenua Cyaneas / Thyniacosque sinus, et ab his per Apollinis urbem / alta sub Anchiali moenia tendat iter; Mela 2,22 et intimo in sinu, atque ubi Pontus alterum sui flexum angulo finit, magna Apollonia; Plin. nat. 4,45 (s. u.); Guido 106.

Verschreibung zu Apolonia Rav 4,6 p. 48,9; 5,12 p. 93,21.

Spätere Umbenennung: Σωζόπολις, wohl im Zuge der Christianisierung (s. Wirbelauer, DNP), ab dem 4. Jh. z. B. Epiphanius Notitiae episcopatuum 380, 447 u. ö.; Anon. Periplus ponti Eux. 85f GGM Müller vol. 1 p. 421 Ἀπὸ δὲ Μεσημβρίας εἰς Ἀγχίαλον πόλιν, ἔχουσαν καὶ λιμένα τοῖς ἀφ´ ἑσπέρας ἀνέμοις, στάδιοι οʹ, μίλια θʹ, γʹ. Ἀπὸ δὲ Ἀγχιάλου εἰς Ἀπολλωνίαν πόλιν, τὴν νῦν Σωζόπολιν λεγομένην, ἔχουσαν καὶ λιμένας μεγάλους δύο, στάδιοι ρπʹ, μίλια κδʹ. Ταύτην τὴν Ἀπολλωνίαν πόλιν κτίζουσιν εἰς τοὺς τόπους ἐλθόντες οἱ Μιλήσιοι πρὸ πεντήκοντα ἐτῶν τῆς Κύρου βασιλείας (nach 6 n. Chr.).

Der genaue Zeitpunkt der Namensänderung in Σωζόπολις im 4. Jh., ist nicht bekannt, aber außer der TP hat auch Amm. 22,8,43 noch Apollonia.

? Älterer Name:
Anthium Plin. nat. 4,45 Astice regio habuit oppidum Anthium; nunc est Apollonia
Von Steph. Byz. s. v. Ἄνθεια jedoch als eigene Stadt aufgeführt: τοῦ Πόντου πόλις πρὸς τῇ Θρᾴκῃ, Μιλησίων καὶ Φωκαέων ἄποικος.
Nach Vermutung von Avram et al. 2004, 929 ist die Halbinsel von Atiya westlich von Apollonia gemeint.

Zu nachantiken Namensformen s. TIB 455

Griechische Stadt in Thrakien am Pontos Euxeinos (Ps.-Sykl. 67; Hdt. 4,90) auf einer Felsenhalbinsel am südl. Ausgang der Bucht von Burgas (Mela 2,22), großenteils auf einer Insel (Strabo 7,6,1, daher νῆσος bei Steph. Byz.) in der regio Astice (Plin. 4,45; στρατηγία Ἀστική Ptol. 3,11,10), mit zwei grossen Häfen (Anon. Periplus ponti Eux. 85), 180 Stadien südlich von Anchialos (s. Anchiale Nr. 1). Arrian. Periplus ponti Eux. 36.
Milesische Kolonie (Strabo 7,6,1; Aelian var. hist. 3,17; nach Ps.-Skymn. 731 und Anon. Periplus Pont. Eux. 86 50 Jahre vor Kyros, 609 v. Chr. gegründet, nach Steph. Byz. von Milesiern und Rhodiern (s. Hirschfeld, RE 113f). Früheste griech. Keramik E. des 7. Jh. v. Chr.
Im 5. Jh. v. Chr. enge Beziehungen zu Athen (IG II 2; 130). 425 v. Chr. im 1. Att.-Delischen Seebund (von Bredow, DNP).
Auf der Insel war ein Heiligtum Apollons, als dessen Symbol der Löwe die Münzen beherrscht, die ab Mitte des 5. Jh in der Stadt geprägt werden (Head HN 236); 71 brachte Lucullus das Kolossalbild des Gottes von Kalamis nach der Eroberung der Stadt (Eutrop. 6,10) nach Rom (Strabo 7,6,1; Plin. n. h. [114] XXXIV 39). Aus dieser Zeit stammt ein Teil der Nekropole in Kalfata (s. von Bredow, DNP).
Mitte des 5. Jh. v. Chr. wurde zur Kontrolle der Seerouten nach Apollonia Anchiale gegründet (s. Art. 7A4 Ancialis). Trotz vieler thrak. Festungen in der Nähe waren Konflikte selten. Grundlage der Wirtschaft waren Kupfererz, Wein, Getreide und Fischfang. Im 4. Jh. v. Chr. bedrängten nach Aristot. pol. 5, 1303a polit. Wirren die Stadt, deren Bedeutung langsam zugunsten Mesambrias zurückging. Vertrag mit Philippos II. (Iust. 9,2); nur unter Lysimachos verlor sie kurz ihre Unabhängigkeit. Der Krieg mit Mesambria um Anchiale im 2. Jh. v. Chr. schwächte Apollonia zusätzlich. Trotz Hilfe von Mithradates VI. (IGBulg 392) 72 v. Chr. von Lucullus eingenommen und zerstört. Mitte des 1. Jhs. v. Chr. unterstand sie Fürsten der Astai und Sapaioi (IGBulg 324; 399; 402). In röm. Zeit Mitglied des westpontischen Koinon und prägte unter den Antoninen und Severern Münzen. Im 4. Jh. n. Chr. von Goti zerstört (von Bredow, DNP). Mit einer doppelten Mauer befestigt (s. TIR 22).
514 Eroberung durch den Usurpator Vitalianus
Bischöfe bezeugt bei den Konzilien 431, 451 (Überlieferungsfehler?), 649, 680/681 [1], 787 Bistum, bis ins 13. Jh. als Suffragan zu Hadrianoupolis (Ἐπαρχία Αἱμιμόντος) gehörig., 812 bulgarisch. Bedeutende arch. Reste aus frühbyz. Zeit. (s. Wirbelauer, DNP), u. a. Basiliken

Grabungsergebnisse zu den gut untersuchten antiken Nekropolen Hermary 2010 (Forschungsübersicht TIR 22).

Münzen: Schönert Geiß 2014.
Dragonov 2017.

Inschriften: CIG II add. p. 996 nr. 2056 d. e. f. (vgl. Athen. Mitt. IX 215); Le Bas II 1555. 1567; IGBulg 1/2, 387-467.

Ältere Lit. TIR 22.

Meilenangabe nach Thera: XII (12)
zu knapp, wie auch bei den folgenden Stationen (s. ItMiller 514).






Miller, Itineraria, Sp. 513:
18.
Apollonia^1 [1: Irrig Apolonia (Bt, Ve).], [...]; miles. Col. mit 2 Häfen, zum Teil auf einer Inselerbaut, später (seit 400) Sozopolis (Anon. Peripl., Hl, Conc. Const., Conc. Ephes. a. 431), [...]; berühmter Apollo-Tempel, aus welchem Lucull den Koloß des Apollo aufs Kapital nach Rom verbrachte (St, Pl); j. Sizeboli. (Sozo-boli - Ed); ital. Seekarten: Sizopoli oder Sisopoli. I: CIG 2052.
Die folgenden Zahlen sind alle knapp bemessen.
12.

Datierung (Barrington):
Apollonia Pontica / Sozopolis - Classical, Hellenistic, Roman, Late Antique / Late Antique
(Hoddinott 1975, 33-41; Velkov 1977, 117).

DNP:
Apollonia

[2] Pontike

(Ἀπολλωνία Ποντική). Stadt auf einer Felsenhalbinsel am südl. Ausgang der Bucht von Burgas mit zwei Häfen, h. Sozopol. Siedlungsspuren seit dem 3. Jt. v. Chr. Von Milesiern 610 v. Chr. gegr. (Ps.- Skymn. 728-730), wohl kaum von Anaximandros in der 1. H. des 6. Jh. v. Chr. (Aristeid. 3,17). Früheste griech. Keramik E. des 7. Jh. v. Chr., im 6. Jh. v. Chr. aus Ionien, Rhodos und Samos. Im 5. Jh. v. Chr. enge Beziehungen zu Athen; fast ausschließlich att. Ware, inschr. Belege (IG II 2; 130). 425 v. Chr. im 1. Att.-Delischen Seebund. Ab Mitte des 5. Jh. v. Chr. eigene Münzprägung. Stadtgötter: Apollon Letros (Kultstatue des Kalamis; 71 v. Chr. von den Römern geraubt) und Artemis Pythie. Aus dieser Zeit stammt ein Teil der Nekropole in Kalfata. Mitte des 5. Jh. wurde zur Kontrolle der Seerouten nach A. Anchiale [2] gegr. Trotz vieler thrak. Festungen in der Nähe waren Konflikte selten. Grundlage der Wirtschaft waren Kupfererz, Wein, Getreide und Fischfang. Im 4. Jh. v. Chr. bedrängten nach Aristot. pol. 35-36,1303a polit. Wirren die Stadt, deren Bed. langsam zugunsten Mesambrias zurückging. Mit Philippos II. schloß A. einen Vertrag und vermittelte einen solchen für den Skythenkönig Atheas (Iust. 9,2); nur unter Lysimachos verlor sie kurz ihre Unabhängigkeit. Der Krieg mit Mesambria um Anchiale [2] im 2. Jh. v. Chr. schwächte A. zusätzlich. Trotz mil. Hilfe von Mithradates VI. (IGBulg 392) wurde A. 72 v. Chr. von Lucullus eingenommen und zerstört. Mitte des 1. Jhs. v. Chr. stand sie unter Fürsten der Astai und Sapaioi (IGBulg 324; 399; 402). In röm. Zeit war A. Mitglied des westpontischen Koinon und prägte unter den Antoninen und Severern Münzen. Im 4. Jh. n. Chr. von Goti zerstört. Der h. Name Sozopol im anon. Peripl. m. Eux. 84-87. Vitalianus benutzte Sozopol 513 n. Chr. als Stützpunkt.

von Bredow, Iris

Byzantinische Zeit

Noch bei Amm. 22,8,43 und in der Tab. Peut. VII 5 als A. bezeichnet, doch im Zuge der Christianisierung umbenannt in Σωζόπολις. Bistum, bis ins 13. Jh. als Suffragan zu Hadrianoupolis (Ἐπαρχία Αἱμιμόντος) gehörig. Bischöfe bezeugt bei den Konzilien 431, 451 (Überlieferungsfehler?), 649, 680/681 [1], 787. 514 Eroberung durch den Usurpator Vitalianus, 812 bulgarisch. Bedeutende arch. Reste aus frühbyz. Zeit.

Wirbelauer, Eckhard

Literatur:

Avram, Alexandru/Hind, John/Tsetskhladze, Gocha: The Black Sea Area, in: Hansen, Mogens Herman/Nielsen, Thomas Heine: An inventory of archaic and classical poleis, Oxford 2004, 929 und 931f.

Hermary, Antoine (Hg.): Apollonia du Pont (Sozopol). La nécropole de Kalfata (Ve-IIIe s. av. J.-C.). Fouilles franco-bulgares (2002–2004), Aix-en-Provence 2010.

Baralis, Alexandre: Apollonia Pontica (Sozopol, Bulgaria): The results of the Franco-Bulgarian archaeological mission, in: Manōledakēs, Manolēs (Hg.): The Black Sea in the light of new archaeological data and theoretical approaches: proceedings of the 2nd International Workshop on the Black Sea in Antiquity held in Thessaloniki, 18-20 September 2015, Oxford 2016, 153-179.

Damyanov, Margarit: Votive and Other Pottery From a Sanctuary of Demeter in Apollonia Pontica, in: Manōledakēs, Manolēs (Hg.): The Black Sea in the light of new archaeological data and theoretical approaches: proceedings of the 2nd International Workshop on the Black Sea in Antiquity held in Thessaloniki, 18-20 September 2015, Oxford 2016, 119-137.

Dimitrow, Boschidar (Hg.): Аполония Понтика. Един гръцки полис на брега на Черно море. 611-72 г. пр. Хр. (Apollonia Pontika. Eine griechische Polis an der Küste des Schwarzen Meeres. 611-72 v. Chr.), Sofia 2004.

Draganov, D.: Sylloge nummorum graecorum vol. 2, Apollonia Pontica, Sofia 2017.

Hirschfeld, Gustav: Antheia 5, RE 1,2 (1894), 2362.

Hirschfeld, Gustav: Apollonia 2, RE 2,1 (1895), 113f.

Hoddinott, Ralph F.: Bulgaria in Antiquity. An archeological introduction, London 1975, 33–41.

Miller, Itineraria, Sp. 513.

Nedew, Dimitar/Panajotowa, Krastina: Apollonia Pontica, in: Demetrios V. Grammenos/Elias K. Petropoulos (Hgg.): Ancient Greek Colonies in the Black Sea, Thessaloniki 2003, Bd. 1, S. 95–155.

Paunov, Evgeni: The tetradrachm coinage of Apollonia Pontica: Iconography, issues and magistrates, in: Boteva-Bojanova, Diljana V./D. Draganov. Ex Nummis Lux: Studies in Ancient Numismatics in Honour of Dimitar Draganov, Sofia: 2017, 59-87.

Schönert Geiß, Edith: Bibliographie zur antiken Numismatik Thrakiens und Moesiens, Teil 1, Berlin 2014, 563-600.

Yordanova, Kalina: The Role of Hellenistic Coins in the Funerary Practies in the Necropolis of Apollonia Pontica, Archaeologia Bulgarica 21,3 (2017), 1-36.

G. Mihailov, IGBulg, 343-347.

N. Ehrhardt, Milet und seine Kolonien, 1983.

ACO ser. II 2,2, 1992, 938.

ODB I, 1991, 1933.

PE 1976, 72 f.

P. Soustal, Die südl. bulgarische Schwarzmeerküste in Spätant. und MA, in: Die Schwarzmeerküste in der Spätant. und im frühen MA, hrsg. von R. Pillinger, A. Pülz, H. Vetters, 1992, 59-67, bes. 62 f.

TIB VI, 1991, 454-456.


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Letzte Bearbeitung:

15.12.2022 10:54


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https://www1.ku.de/ggf/ag/tabula_peutingeriana/trefferanzeige.php?id=1055 [zuletzt aufgerufen am 28.11.2024]

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