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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Smyrna

Name (modern):

İzmir / Izmir

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher XXXVI     Tyatira     -     Themnum     
Toponym nachher -     Metropolis     XXII     Teos     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington)
Großraum:

Asia Minor

Toponym Typus:

Ortsname mit Symbol

Planquadrat:

8B4 / 8B5

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

A Doppelturm

Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

 

RE:

Smyrna 3

Barrington Atlas:

Smyrna/Eurydikeia (56 E5)

TIR / TIB /sonstiges:

 

Miller:

Smýrna

Levi:

Smỳrna (A,II,1)

Ravennat:

Smurna (p. 30,56); Smirna (p. 91,21)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Σμύρνα* (5,2,7; s. Kommentar)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

Archaik

Begründung zur Datierung:

Namensform belegt seit Pindar. Gemeint ist jedoch wahrscheinlich die frühhellenist. Neugründung.

Kommentar zum Toponym:

Der Name ist autochthon kleinasiat., wurde aber “volks”etymologisch von σμύρνα/μύρρα = Myrrhe abgeleitet, z. B. Plut. Sert. 7 (s. dazu Zgusta 1984, 411f). Namenskontinuität der Toponymform Zmyrna/Zmirna zum heutigen Izmir.

Gleiche Namensform (die häufigste, s. Bürchner, RE 731): zahlreiche Belege
- Σμύρνα seit Pind. frg 204 Bergk; Ps.-Skyl. 98,2 unter den Städten Lydiens; Geburtstadt Homers: καὶ Λεῦκαι καὶ λιμένες καὶ Σμύρνα, ἐν ᾗ Ὅμηρος ἦν, Φώκαια καὶ λιμὴν καὶ Ἕρμος ποταμός; Polyb. 5,77,4 (falls korrekt überliefert); Strabo 11,5,4 (Amazonengründung); 12,3,51 (nach einer Amazone benannt); Homerviten (Geburtsstadt); Strabo 14,1,4 Aufnahme in den Bund ionischer Städte auf Betreiben der Ephesier, deren synoikoi sie waren; bennannt nach der Amazone Smyrna, die Ephesos in Besitz hatte; von dort aus Gründung von Alt-Smyrna, später Vertreibung durch die Äoler, dann Rückeroberung: Αὗται μὲν <αἱ> δώδεκα Ἰωνικαὶ πόλεις. προσελήφθη δὲ χρόνοις ὕστερον καὶ Σμύρνα εἰς τὸ Ἰωνικὸν ἐναγαγόντων Ἐφεσίων· ἦσαν γὰρ αὐτοῖς σύνοικοι τὸ παλαιόν, ἡνίκα καὶ Σμύρνα ἐκαλεῖτο ἡ Ἔφεσος … ἀπελθόντες δὲ παρὰ τῶν Ἐφεσίων οἱ Σμυρναῖοι στρατεύουσιν ἐπὶ τὸν τόπον ἐν ᾧ νῦν ἔστιν ἡ Σμύρνα, Λελέγων κατεχόντων, ἐκβαλόντες δ´ αὐτοὺς ἔκτισαν τὴν παλαιὰν Σμύρναν διέχουσαν τῆς νῦν περὶ εἴκοσι σταδίους. ὕστερον δὲ ὑπὸ Αἰολέων ἐκπεσόντες κατέφυγον εἰς Κολοφῶνα, καὶ μετὰ τῶν ἐνθένδε ἐπιόντες τὴν σφετέραν ἀπέλαβον· καθάπερ καὶ Μίμνερμος ἐν τῇ Ναννοῖ (Mimnerm. frg. 9 West, s. u.) φράζει, μνησθεὶς τῆς Σμύρνης ὅτι περιμάχητος ἀεί; Offb 1,11 ὃ βλέπεις γράψον εἰς βιβλίον καὶ πέμψον ταῖς ἑπτὰ ἐκκλησίαις, εἰς Ἔφεσον καὶ εἰς Σμύρναν καὶ εἰς Πέργαμον καὶ εἰς Θυάτειρα καὶ εἰς Σάρδεις καὶ εἰς Φιλαδέλφειαν καὶ εἰς Λαοδίκειαν, die zweite der sieben Städte, an die Johannes seine Sendschreiben schickte, s. Offb 2,8-11; Ptol. 1,21,3 (auf einem Parallelkreis gelegen); 5,2,7 Σμύρνα* unter den Städten Ioniens; 8,17,11; Pausan. 5,8,7 τρίτῃ δὲ ὀλυμπιάδι καὶ εἰκοστῇ (688 v. Chr.)… Ὀνόμαστος δὲ ἐνίκησεν ἐκ Σμύρνης συντελούσης ἤδη τηνικαῦτα ἐς Ἴωνας (Smyrna zu Ionien gehörig); Sozom. hist. eccl. 6,11,1; Hierokl. synekd. 660,12; Not. Episc. und patristische Texte (s. Bürchner, RE 730f); Steph. Byz. Σμύρνα· πόλις Ἰωνίας, ἣν πρῶτον ἔκτισε καὶ ᾤκησε Τάνταλος. καὶ τότε μὲν Ναύλοχον, ὕστερον δὲ Σμύρνα προσηγορεύθη, ἀπὸ
Σμύρνης Ἀμαζόνος κατασχούσης τὴν Ἔφεσον. τὸ ἐθνικὸν Σμυρναῖος, καὶ τὸ κτητικὸν Σμυρναϊκὸς κόλπος (ion. Stadt, gegründet von Tantalos unter dem Namen Naulochos, später umbenannt nach der Amazone, die Ephesos in Besitz genommen hatte).
- Smyrna Liv. 33,38; 35,42; 37,35; Cic. Flacc. 7; Balb. 28 (Zmyrna oft als var. lect.); Horat. epist. 1,11,3; Tac. ann. 4,56;

Abweichende Graphien:
- Smurna Rav 2,18 p. 30,56 Teon – Smurna - Teinum;
- Smirna Rav 5,9 p. 91,21 Teum – Smirna - Tenum; Guido 98 Teum – Smirna - Tennon

Alternative Namensformen:
- Σμύρνη, literar. belegt seit Mimnerm. frg. 9 West Σμύρνην εἵλομεν Αἰολίδα, z. B. Theogn 1104 ὕβρις καὶ Μάγνητας ἀπώλεσε καὶ Κολοφῶνα; καὶ Σμύρνην; Hdt. 1,15f; 1,149f; 2,106 u. ö.; Ps.-Herod. Vita Homeri 14 W; Ael. Aristides, der die Stadt in orat. 17-21 preist.
Smirne und Σμύρνη dominieren in den mittelalterl. Portulanen, Bischofsverzeichnissen und Chroniken (s. Bürchner, RE 731).
- Ζμύρνα (Stimmhaftigkeitsassimilisation, s. Zgusta 1984, 411) auf Inschriften und Münzen IG III 128,14; Head HN² 593 so offenbar auch bei Hermogenes aus Smyrna BNJ 579 T 1 = CIG 331, der im 2. Jh. n. Chr. eine Stadtgeschichte (ἱστορικὰ δὲ Περὶ Ζμύρνης), ein Werk über Homers Heimat (Περὶ τῆς ῾Ομήρου σοφίας πατρίδος) und ein chronolog. Verzeichnis von Römern und Zmyrnäern (Πίναξ ῾Ρωμαίων καὶ Ζμυρναίων, διαδοχὴ κατὰ χρόνους) verfasste (Literatur s. Burligas Kommentar https://referenceworks.brillonline.com/entries/brill-s-new-jacoby/hermogenes-of-smyrna-579-a579?s.num=3&s.f.s2_parent=s.f.book.brill-s-new-jacoby&s.q=Hermogenes).
- Zmyrna Plin. nat. 5,118 Amazonengründung, Wiederherstellung durch Alexander, Küstenstadt am Fluß Meletes nahe dessen Quelle mit dem dem Berg Matusia im Rücken: ab Amazone condita, restituta ab Alexandro, in ora Zmyrna, amne Melete gaudens non procul orto … Mastusia a tergo Zmyrnae; 5,119 a Zmyrna Hermus amnis campos secat et nomini suo adoptat; 5,138 (Inseln bei Zmyrna); 6,215 u. ö. (var. lect. oft Sm-).

Alternative Namen:
- Ναύλοχος ursprüngl. Name laut Steph. Byz. (s. o.)
- Eurydikeia im 4. Jhdt. v. Chr. auf Münzen, z. B. Head² HN 591, vielleicht benannt nach Eurydike, der Tochter des Lysimachos, der die von Antiochos neugegründete Stadt verschönerte (s. Bürchner, RE 745f).
- Ἁδριανή, da 123 n. Chr. Kaiser Hadrianus, der als σωτὴρ καὶ κτίστης τῆς πόλεως (CIG 3174) gefeiert wurde, der Stadt den zweiten Neokorat genehmigte, z. B. Head HN² 594 Ἁδριανὴ Σμύρνα. Ὀλύμπια καὶ ἀγῶνες (s. Bürchner, RE 764).

Das in hellenist. Zeit neugegründete Smyrna/Eurydikeia in Äolien, das wohl hier auf der TP gemeint ist, lag eigentlich an der kleinasiat. Westküste, die auf der TP ab 8B1 Lamasco/Lampsakos aus Platzgründen nach rechts geklappt erscheint, und zwar im Inneren des Hermeios Sinus (heute: Bucht von Izmir), der auf der TP nicht gekennzeichnet ist.
Die Vorgängersiedlung Alt-Smyrna/Naulochon, oft als Geburtsstadt Homers reklamiert, lag 20 Stadien weiter nördl. auf einem seit dem 3. Jt. besiedelten Hügel bei Bayraklı im Norden des Golfs von İzmir, wo sich spät im 11. Jh. v. Chr. Aioler niederließen, die um 700 v. Chr. (?) von Ioniern aus Kolophon vertrieben wurden (Hdt. 1,150); Smyrna wurde als 13. Mitglied in den Städtebund der Ionier aufgenommen (s. Petzl 1982-1990 zu Nr. 577) und blühte auf zur “Zierde von Ionia” (so die Stadt-Titulatur). Um 600 von Alyattes zerstört (Hdt. 1,16). Zahlreiche Dorfsiedlungen auf dem ehemaligen Stadtgebiet (Strabo 14,1,37; Literatur zu den Ausgrabungen s. Rubinstein 2004, 1099f), von denen eine in der 1. H. des 4. Jh. v. Chr. wieder städtischen Status erlangte.
Die Gründung von Neu-Smyrna geht auf Antigonos und Lysimachos zurück (s. dazu Petzl 1982-1990. zu Nr. 577; 647; s. Petzl, DNP). Die Initiative, oder zumindest die Planung wurde auch Alexander d. Gr. zugeschrieben (Plin. nat. 5,118; laut Pausan. 7,5,2f anlässlich einer Traumerscheinung der zweifachen Nemesis, bestätigt durch das Orakel von Klaros); Head HN² 594 (s. Bürchner, RE 763). Diese Neugründung lag, wie auch inschriftl. überliefert (Petzl IK, Nr. 647), jenseits des Flusses Meles (vgl. Pausan. 7,5,3; in der Kaiserzeit mit dem heutigen Halka Pınar Çayı identifiziert) beim Akropolisberg Pagos (heute: Kadifekale) an der Stelle des Stadtkerns des heutigen İzmir (s. Petzl, DNP).
Während des Bundesgenossenkriegs 90–87 v. Chr. unterstützten die Smyrnaier die Römer mit ihrer Flotte (Tac. ann. 4,56), weshalb Cicero (Phil. 2,2) sie als die treuesten und ältesten Bundesgenossen bezeichnet (s. Bürchner, RE 764). Conventus für einen großen Teil Äoliens (Plin. nat. 5,120). Dio Chrys. 40,11 erwähnt eine Erweiterung der Stadtmauern.
123 n. Chr. zweiter Neokorat; 161 n. Chr. Pest in Kleinasien, von der auch der Rhetor Aristeides ergriffen wurde; 178 n. Chr. zerstörte ein Erdbeben mit nachfolgender Feuersbrunst die Stadt (Aristid. 19,2ff; 18,2ff); Ehrenstatue für Aristeides, der bei Kaiser Marc Aurel die Wiederherstellung der Stadt erwirkt hatte (Philostr. soph. 582f O). Unter Septimius Severus zum dritten Mal Neokorat (s. Bürchner, RE 764).
Einführung des Christentums um 55 n. Chr; eine der sieben Gemeinden der Apokalypse; erster Bischof Ariston. Martyrien des Bischofs Polykarpos (2. H. 2. Jh. n. Chr.) und des Priesters Pionios (250 n. Chr.; s. Bürchner, RE 764; Petzl, DNP). Zu Juden und frühem Christentum in Smyrna s. zuletzt Amelung 2018 und Baslez 2018.
Die wohlhabende Stadt, berühmt für ihre Schönheit (CIG 3202) und als intellektuelles Zentrum (s. z. B. Hopwood 2000) war auch noch in byzantin. Zeit bedeutend als Hafen und Verkehrsknotenpunkt für die Verbindung ins Landesinnere und mit bedeteutenden Zentren, wie Sardeis und Philadelphia (s. Külzer 2016b).

Archäologische Funde: u. a. Teile der hell.-röm. Agora, Götter- und andere Figuren und Figurinen (dazu z. B. Şahin/Taslialan 2010) Statuen, Keramik, zahlreiche Inschriften (Auswertung hinsichtl. der sozialen, polit. und religiösen Struktur der Stadt bei Petzl 1982-1990). Ausgrabungen in Izmir systematisch seit 1927 durch Naumann und Kantar und seit 2002 im Kooperation mit dem İzmir Arkeoloji Müzesi; Grabungsbericht zuletzt Göncü/Ersoy/Akar Tanrıver 2019; zur hellenist. Keramik s. Ersoy 2020.

Inschriften: Peek, ISmyrna; Petzl 1982-1990 (= IK 23; 24,1; 24,2); McCabe 1988.

Münzen:
D. O. Klose: Die Münzprägung von Smyrna in der röm. Kaiserzeit, Berlin 1987.
J. G. Milne, in: NC (4. ser.) 14, 1914, 273-298; NC (4. ser.) 16, 1916, 246-250; NC (5. ser.) 3, 1923, 1-30; NC (5. ser.) 4, 1924, 316-318; NC (5. ser.) 7, 1927, 1-107; NC (5. ser.) 8, 1928, 131-163, 164-171 (Index).

Meilenangabe nach Metropolis: fehlt.
Kreuzender Fluss: Fl. Hermon (river, no. 105)
Meilenangabe nach Teos: XXII (22)
Kreuzender Fluss: Fl. Hermon (river, no. 105)





Kommentar (Talbert):
The "n" in the name is very faint.
-> Stretch to Metropolis
River crossing: Fl. Hermon (river, no. 105)
-> Stretch to Teos
River crossing: Fl. Hermon (river, no. 105)

Miller, Itineraria, Sp. 700:
Smýrna, Smirna (Ra - auch Smurna, Gu, autores), γερουσία Ζμυρναίων (I: CIL III 7112 - gefunden bei Lytri), Σμύρνα (auf Meilensteinen) (CIL III 472. 7201); Sitz eines archiepiscopus (ne - vom 12. Jahrhundert an metropolis); eine der berühmtesten und blühendsten Städte Kleinasiens (Ἡ λαμπρτάτη καὶ πρώτη τῆς Ασίας καὶ δὶς νεωκόρος τῶν Σεβαστῶν Σμυρναίων πόλις (I: CIL III 471 - gefunden bei Smyrna), am innersten Winkel des Sinus Smyrnaeus und an dem Flüßchen Meles gelegen, äolische Gründung, von Cyme aus unter Anführung des Theseus und nach seiner Gattin benannt (oder nach einer Amazone). Anfangs zum Äolischen, nach 688 v. Chr. aber zum Jonischen Bunde (als 13. Stadt) gehörig, aber bald von dem lydischen Könige Sadyattes zerstört; nach Alexanders Tode von Antigonus an einer anderen Stelle, 20 st südwestlich von der alten Stadt an der südlichen Küste des MB auf und am Berg Mastusia (Pl) gegründet, von Lysimachus vergrößert und verschönert, wurde sie eine der reichsten und blühendsten Handelsstädte, Sitz eines conventus juridicus, zu welchem der größte Teil Äoliens gehörte (Pl); mit dem Homereion, einem prächtigen Gebäude mit Homers Statue, weil angeblich dessen Vaterstadt, einem Tempel der Cybele u. a. (St). Ohne Kloaken, daher sehr schmutzig (St);
j. Ismir, große türkische Handelsstadt mit wenigen Ruinen aus dem alten Smyrna. Akropolis von zyklopischer Bauart; cf. hauptsächlich Hamilton. Iss: CIL III 411 - 417. 477. 478. 6064. 7107 - 7111. 7197 - 7199- 7209 b. 12251. 12275. 14202 5 6b (6d) 6f. CIG 3137 - 3405.
Abzweigung nach Tyatira und nach Anagome (Strecke 103).
22 (irrig 12 (Bt, Bg, Ve)); nach Ephesus 320 st (St). Die Entfernung ist zu gering.

Miller, Itineraria, Sp. 719:
Smyrna, Strecke 100, s. o.; j. Izmiz, Ismir.

Literatur:

Ameling, Walter: Smyrna von der Offenbarung bis zum Martyrium des Pionius - Marktplatz oder Kampfplatz der Religionen?, in: Alkier, Stefan/Leppin, Hartmut (Hgg.): Juden - Christen - Heiden? Religiöse Inklusion und Exklusion in Kleinasien bis Decius (= Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 400), Tübingen 2018, 391-432.

Baslez, Marie-Françoise: Juifs et chrétiens à Smyrne au milieu du IIIe siècle d´après le "Martyre de Pionios”, in: Lanfranchi, Pierluigi/Verheyden, Joseph (Hgg.): Jews and Christians in Antiquity (= Interdisciplinary studies in ancient culture and religion 18), Leuven - Paris - Bristol 2018, 121-142.

Bürchner, L.: Smyrna 3, RE II 3,1 (1927), 730-764.

Cadoux, C. J.: Ancient Smyrna. A History of the City from the Earliest Times to 324 A.D., Oxford 1938.

Ersoy, Akın: Smyrna/İzmir: Hellenistik dönem seramiği, İstanbul 2020.

Frasca, Massimo/Ersoy, Akın/Aydemir, Pınar: Hellenistik ve Roma Döneminde Smyrna (İzmir): Kazı ve Araştırmalar = Smirne (Izmir) in eta Ellenistica e Romana: Scavi e ricerche, Istanbul 2016.

Göncü, H./Ersoy, A./Akar Tanrıver, D. S.: Smyrna/İzmir Kazı ve Araştırmaları III = Smyrna/Izmir Excavation and Research III, İstanbul 2019.

Hopwood, Keith: Smyrna: Sophists between Greece and Rome, in: Braund, D./Wilkins, J. (Hgg.): Athenaeus and His World: Reading Greek Culture in the Roman Empire, Liverpool 2000, 231-240.

Külzer, Andreas: Zwischen Europa und Asien: Zur Darstellung der thrakischen Chersones und des westlichen Kleinasien auf der Tabula Peutingeriana, Orbis Terrarum 14 (2016), 49-68, hier: 63.

Külzer, Andreas: Jenseits von Ephesos: Hafenanlagen an der kleinasiatischen Westküste
in spätantiker und byzantinischer Zeit, in: North meets East 3: aktuelle Foschungen zu antiken Häfen; ein Workshop veranstaltet von Julia Daum und Martina Seifert an der Universität Hamburg vom 15. bis 17. März 2016 (= Gateways 6), Aachen 2016, 49-73, hier: 63f; 66f.

McCabe, D. F.: Smyrna Inscriptions, Princeton, NJ 1988.

Mehnert, Gundula: Polisgottheiten zwischen extraurban und stadtzentral gelegenem Kult in Smyrn, in: Bumke, Helga: Kulte im Kult: sakrale Strukturen extraurbaner Heiligtümer: Internationale Tagung des Forschungsprojektes "Kulte im Kult" der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vom 12. bis 13. Februar 2016, Rahden/Westf. 2020, 45-66.

Miller, Itineraria, Sp. 700; 719.

Muccioli, Federicomaria: Smirne e il culto di Afrodite Stratonikis, tra i Seleucidi e Roma, in: Panichi, Silvia (Hg.): Dall´Egeo all´Eufrate: dinasti, città e santuari in età ellenistica: settimo seminario di Geographia antiqua, Perugia, 8 giugno 2018 (= Geographia antiqua 28), Firenze 2020, 47-54.

Müller, D.: Topographischer Bildkommentar zu den Historien Herodots. Kleinasien
und angrenzende Gebiete mit Südostthrakien und Zypern, Tübingen 1997, 723–729.

Naumann, R./Kantar, S.: Die Agora von Smyrna, in: Istanbuler Forschungen 17 (1950), 69-114.

Petzl., G.: Die Inschriften von Smyrna. I Grabinschriften, posthume Ehrungen, Grabepigramme. II/1. II/2 Addenda, Corrigenda und Indices (= IK 23; 24,1; 24,2), Bonn 1982; 1987; 1990.

Petzl, Georg, Berger, Albrecht and Petzl, Georg; Berger, Albrecht, “Smyrna”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 17 February 2021
First published online: 2006.

Rubinstein, Lene: 867. Smyrna, in: Hansen, Mogens Herman/Nielsen, Thomas Heine: An inventory of archaic and classical poleis, Oxford 2004, 1099-1101.

Şahin, M./Taslialan, Mehmet: Sculptural Finds From the Agora of Smyrna, Olba 18 (2010), 175-240.

Sezer, S. Sezin: Smyrna antik kenti heykeltıraşlık eserleri, İstanbul 2019.

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Letzte Bearbeitung:

12.12.2022 16:42


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