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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Cyme

Name (modern):

Nemrut Limanı

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher VIIII     Mirinna     
Toponym nachher XXXIII     Themnum     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington)
Großraum:

Asia Minor

Toponym Typus:

Ortsname ohne Symbol

Planquadrat:

8B4

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

---

Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

 

RE:

Kyme 2

Barrington Atlas:

Cyme (56 D4)

TIR / TIB /sonstiges:

 

Miller:

Cyme

Levi:

 

Ravennat:

Cymme (p. 30,57); Cime (p. 91,22)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Κύμη (5,2,6)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

frühe Kaiserzeit (einschließlich Flavier)

Begründung zur Datierung:

Datierung: Dass Cyme auf der TP nicht durch eine Vignette ausgezeichnet ist spricht (falls es sich nicht um ein Versehen handelt) vielleicht für eine Datierung auf die Zeit nach Strabo, der Kyme als die bedeutendste Stadt der Aiolis klassifiziert.

Kommentar zum Toponym:

Übliche Namensform:
- Κύμη belegt seit Hes. erg. 636 (als Herkunftsort seines Vaters), z. B. Ps.-Skyl. 98,2 ebenfalls nach Myrine (8B4 Mirinna) aufgeführt: Κύμη καὶ λιμήν· ὑπὲρ δὲ Κύμης ἐν μεσογείᾳ πόλις Ἑλληνίς ἐστιν Αἰγαί; Hdt. 1,157-161 u. ö.; Thuk. 3,31,1 Κύμην τὴν Αἰολίδα; Xen. hell. 3,4,27 ἐν τῷ πεδίῳ τῷ ὑπὲρ Κύμης; Aristoteles behandelt Kyme in seinen Politeia und erwähnt frg. 524 Rose = 530 Gigon, dass die Tyrannen dieser Stadt ursprünglich αἰσυμνήται genannt wurden. Ephoros verfasste eine Ortsgeschichte, in der er Kyme als Geburtsort Homers reklamierte BNJ 70 F 1 ap. Ps.-Plut. 1,2 (s. dazu Parkers Kommentar, https://referenceworks.brillonline.com/entries/brill-s-new-jacoby/ephoros-70-a70#BNJTEXT70_F_1); Polyb. 5,77,4; Strabo 13,3,6 größte und vornehmste Stadt Äoliens, zusammen mit Lesbos Hauptstadt der Region: Μεγίστη δέ ἐστι τῶν Αἰολικῶν καὶ ἀρίστη Κύμη, καὶ σχεδὸν μητρόπολις αὕτη τε καὶ ἡ Λέσβος τῶν ἄλλων πόλεων, περὶ τριάκοντά που τὸν ἀριθμόν (ὧν ἐκλελοίπασιν οὐκ ὀλίγαι). Strabo referiert im Folgenden Anekdoten über die sprichwörtliche Dummheit der Kymeer, die erst 300 Jahre nach der Gründung auf die Idee gekommen seien, Hafenzölle zu verpachten, und ihre Stadthallen verpfändeten. An berühmten Söhnen der Stadt nennt Strabo den Historiker Ephoros und den Vater Hesiods, Homers Herkunft aus Kyme sei dagegen umstritten. Amazone als Namensgeberin (vgl. Strabo 11,5,4; 12,3,21) u. ö.; Diod. 3,55,6 Benennung nach einer Amazonenfürstin; 13,73,3-6 u. ö.; Ptol. 5,2,6 unter den Städten Äoliens.
- verschrieben zu Μύκη Hierokl. synekd. 661,4 zur Provinz Asia
- Cyme (stets griech. dekliniert) z. B. Nep. Alcib. 7; Liv. 37,11,15; Mela 1,90 aufgeführt unter den Städtegründungen der Äoler, die das frühere Mysien besiedelten, Gründung des Pelops auf seiner Rückkehr aus Griechenland nach seinem Sieg über Oenomaus (Sage sonst nicht belegt, s. Silbermann, comm. ad loc. S. 145, Anm. 4), von der Amazonenfürstin Cyme nach sich selbst benannt: Primam urbium … Myrinam vocant, sequentem Pelops statuit, victo Oenomao reversus ex Graecia; Cymen nominavit pulsis qui habitaverant dux Amazonum Cyme. supra Caicus intra Elaean decurrit et Pitanten; Plin. nat. 5,21 unter den Städten Äoliens, früher Mysiens: dein fuerat Larisa, sunt Cyme, Myrina … ; Vell. 1,4,4 et mox Aeolii eadem profecti Graecia longissimisque acti erroribus non minus inlustres obtinuerunt locos clarasque urbes condiderunt, Zmyrnam Cymen Larissam Myrinam Mytilenenque …; Tac. ann. 2,47,3 Steuernachlass per Senatsbeschluss nach schwerem Erdbeben: et Hierocaesariam, Myrinam, Cymen, Tmolum levari idem in tempus tributis mittique ex senatu placuit, qui praesentia spectaret refoveretque.
- verschrieben zu Cymme Rav 2,18 p. 30,57 Teinum – Cymme – Mirina
- verschrieben zu Cime Rav 5,9 p. 91,22 Tenum – Cime - Mirimna
- verschrieben zu Sime Guido 98 Smirna – Tennon – Sime - Mirea

Beiname:
Κύμη ἡ Φρικωνὶς Hdt. 1,149,1 Unter den Resten einer alten Dodekapolis in Asia Minor: … πόλιές εἰσι, αἵδε δὲ <αἱ> Αἰολίδες, Κύμη ἡ Φρικωνὶς καλεομένη, Λήρισαι, Νέον Τεῖχος, Τῆμνος, Κίλλα, Νότιον, Αἰγιρόεσσα, Πιτάνη, Αἰγαῖαι, Μύρινα, Γρύνεια· αὗται ἕνδεκα Αἰολέων πόλιες αἱ ἀρχαῖαι; Strabo 13,3,3 angeblich so benannt, weil Siedler vom Berg Phrikion in Lokris dort landeten, die vom Trojanischen Krieg geschwächten Pelasger besiegten und 70 Stadien von Larisa entfernt Kyme gründeten: Φασὶ γὰρ τοὺς ἐκ τοῦ Φρικίου τοῦ ὑπὲρ Θερμοπυλῶν Λοκρικοῦ ὄρους ὁρμηθέντας κατᾶραι μὲν εἰς τὸν τόπον ὅπου νῦν ἡ Κύμη ἐστί, καταλαβόντας δὲ τοὺς Πελασγοὺς κεκακωμένους ὑπὸ τοῦ Τρωϊκοῦ πολέμου, κατέχοντας δ´ ὅμως ἔτι τὴν Λάρισαν διέχουσαν τῆς Κύμης ὅσον ἑβδομήκοντα σταδίους, ἐπιτειχίσαι αὐτοῖς τὸ νῦν ἔτι λεγόμενον Νέον τεῖχος ἀπὸ τριάκοντα σταδίων τῆς Λαρίσης, ἑλόντας δὲ κτίσαι τὴν Κύμην καὶ τοὺς περιγενομένους ἀνθρώπους ἐκεῖσε ἀνοικίσαι· ἀπὸ δὲ τοῦ Λοκρικοῦ ὄρους τήν τε Κύμην Φρικωνίδα καλοῦσιν.
Steph. Byz. hält - wohl aufgrund eines Fehlers seiner Quelle, des Strabo-Epitomators (vgl. o., Strabo 13,3,3 und 6, s. Billerbeck comm. ad loc., S. 147, Anm . 373) - Kyme, die Amazonenstadt (Heimat von Ephoros und Hesiod), und Kyme Phrikonitis für zwei verschiedene Orte: Κύμη· πόλις Αἰολίδος πρὸ τῆς Λέσβου, ἀπὸ Κύμης Ἀμαζόνος. ἐκαλεῖτο δὲ Ἀμαζόνιον (s. u. Steph. Byz. s. v.). τὸ ἐθνικὸν Κυμαῖος. ἐντεῦθεν ἦν Ἔφορος ὁ ἱστορικὸς καὶ Ἡσίοδος Κυμαῖοι. ἔστι δὲ καὶ ἑτέρα Φρικωνῖτις λεγομένη. αὕτη δὲ καὶ ἡ Λέσβος σκώπτεται εἰς ἀναισθησίαν.

Alternativer Name:
᾽Αμαζόνιον· Hekat. BNJ 1 F 226 ap. Steph. Byz. s. v. ᾽Αμαζόνειον· ... οὕτως ἐκαλεῖτο καὶ ἡ Κύμη, ἐν ἧι αἱ ᾽Αμαζόνες ὤικουν. ῾Εκαταῖος δ᾽ ἐν τοῖς Αἰολικοῖς διὰ τοῦ ῑ γράφει τὸ ὄνομα; Steph. Byz. s. v. Κύμη (s. o.).

Hafenstadt, eigentlich an der Westküste der Aiolis in einer südl. Nebenbucht des Elaïtischen Golfs (dem heutigen Çandarlı körfezi), schräg gegenüber von Lesbos, südl. nahe dem Winterbach Xanthos, strategisch günstig gelegen auf zwei Hügeln, von denen der nördliche wahrscheinlich die Akropolis beherbergte (s. La Marca/Colelli 2020, 233).

Der Sage nach eine alte Amazonenstadt (Mela 1,90; Diod. 3,55,6; Steph. Byz. s. v. ᾽Αμαζόνειον), tatsächlich von Äoliern (Mela 1,90; Vell. 1,4,4) und Lokrern gegründet (Strabo 13,3,3). Mutterstadt von Side (Arr. anab. 1,24,4). Archäolog. Funde belegen ausgedehnte Handelsbeziehungen spätestens seit 2. H. 8. Jh. v. Chr. (s. La Marca/Colelli 2020, 233f).
Mitglied des aiol. Elfstädtebundes (Hdt. 1,149). 546 v. Chr. in den lyd. Aufstand unter Paktyes verwickelt (Hdt. 1,157-161), 499 am Ion. Aufstand (Hdt. 5,37f; 123), 480 am Xerxeszug beteiligt (Hdt. 7,194), 480/479 Winterquartier der Perserflotte (Hdt. 8,130). 477 im Att.-Delischen Seebund mit einer hohen Beitragszahlung (s. La Marca/Colelli 2020, 235), 412 alliiert mit den Spartanern (Diod. 13,73,3-6; Nep. Alcibiades 7), ab 400 (mit Unterbrechungen) auf pers. Seite (Diod. 14,35,7; 15,18,2ff; Xen. hell. 3,4,27; s. Kaletsch, DNP). Kurz nach 335 opferte Alexander der Große im dortigen Apollontempel (Plin. nat. 34,14), was sowohl für die Bedeutung des Heiligtums als auch, zusammen mit Münzportraits und dem Fund einer Alexander-Büste für gute Beziehungen zu diesem Herrscher spricht. Archäolog. Funde dokumentieren einen Aufschwung in hellenist. Zeit (s. La Marca/Colelli 2020, 235f). 218 Übergang von Achaios zu Attalos I. (Polyb. 5,77,4); 190 seleukidisch (Liv. 37,11,15; s. Kaletsch, DNP).
Nach dem Friedensschluss der Römer mit Antiochos von Syrien 188 Steuerfreiheit (Polyb. 21,46,4; Liv. 38,39,8). 154 v. Chr. zahlte Prusias II. eine Kriegsentschädigung für die im Gebiet angerichteten Verwüstungen (Polyb. 33,13,8). 132 wurde vor Kyme Aristonikos geschlagen (Strabo 14,1,38). Ab 129 Teil der röm. Prov. Asia (wie auch auf der TP dargestellt). Im 1. Jh. v. Chr. vermutl. noch wohlhabend, wie qualitätvolle späthell. Statuen-Fragmente belegen (s. Kaletsch, DNP); noch von Strabo 13,3,6 als bedeutendste Stadt Äoliens bezeichnet. Dass Cyme auf der TP nicht durch eine Vignette ausgezeichnet ist, könnte (falls es sich nicht um ein Versehen handelt) für eine Datierung des Eintrags auf die Zeit danach deuten. 17 n. Chr. starkes Erdbeben (Tac. ann. 2,47,3, s. Bürchner, RE 2476). In byz. Zeit Suffraganbistum von Ephesos (s. Kaletsch, DNP).

Archäolog. Funde: Von der alten Stadt ist nur noch wenig zu sehen (Überbauung und Spoliierung schon in röm. Zeit, s. La Marca/Colelli 2020, 233f). Reste einer hellenist. Stoa, ein Theater am Hang des Nordhügels, ines kleinen ion. Tempels für Aphrodite (4. Jh. v. Chr.) bzw. Isis (2. Jh. n. Chr.) erhalten, auf dem Südhügel eine Strecke der Stadtmauer mit zwei Torbau (s. Kaletsch, DNP). Nekropole mit über 500 Gräbern; Reste der Hafenanlagen; Stadtzentrum mit römischen Monumenten; Reiche Keramikfunde. Zur Grabungsgeschichte (seit 1981) s. Scatozza Höricht 2012.

Zu Archäologie und Geschichte s. Scatozza Höricht 2008 und 2012. Auswahl an wichtiger älterer Literatur bei Kaletsch, DNP.

Inschriften: Engelmann 1976 (= IK 5). https://referenceworks.brillonline.com/entries/supplementum-epigraphicum-graecum/seg-47-1665-kyme-fragments-a47_1665?s.num=0&s.f.s2_parent=s.f.book.supplementum-epigraphicum-graecum&s.q=Kyme.

Münzen: SNG Cop. Aeolis 103–115; Kiechle 1959/60, 148f; Ashton 2012.

Meilenangabe nach Tyemnum: XXXIII (33).






Miller, Itineraria, Sp. 700:
Cyme, Cymme oder Cime (Ra), Sime, Κύμη (autores), oder ὁ Κύμης (ne), Myce (Hl verschrieben), γερουσία Κύμαίων (I: CIL III 7112 - gefunden in Lytri) mit dem Beinamen Phriconis oder Phriconitis, einer der ältesten Städte dieser Gegend und die wichtigste unter den äolischen, nach St von Lokrern gegründet, nach den einen vor, nach anderen nach dem Trojanischen Krieg. Mit geräumigem, sicherem Hafen, wo die bei Salamis geschlagene Flotte des Xerxes überwinterte (Hd); von Krösus unterworfen, hatte sie unter den Persern eigene Tyrannen; unter den Römern war sie frei von Abgaben; sie litt durch Erdbeben unter Tiberius. Vaterstadt des Hesiod und Ephorus;
j. Ruinen bei Namurt-Kalessi. I: CIL III 7099.
33.

Literatur:

Ashton, Richard H. J.: Cyme in Aeolis: Persic-Weight Didrachms, Seleucid Attic-weight Coinage, and Contemporary Autonomous Bronzes, The numismatic chronicle 172 (2012), 35-46.
https://www.jstor.org/stable/pdf/42678927.pdf?refreqid=excelsior%3A9395c5fe25ad72082a0250948183bc0b.

Bean, George Ewart: Kleinasien. Band 1. Die ägäische Türkei von Pergamon bis Didyma, Stuttgart 51987, 103–105.

Biagetti, Claudio: Diritto e religione a Cuma eolica. Prime riflessioni, in: Bonanno, Daniela/ Funke, Peter/Haake, Matthias (Hgg.): Rechtliche Verfahren und religiöse Sanktionierung in der griechisch-römischen Antike, Stuttgart 2016, 233-244.

Bürchner, L.: Kyme 2, RE 11,2 (1922), 2475f.

Bouzek, Jan u. a. (Hgg.): Kyme. 2 Bände, 1974/1980.

Di Giovanni, Vincenzo: Kyme eolica romana e tardoantica. Tipologia e cronologia delle classi ceramiche, in: Scatozza Höricht, Lucia A. (Hg.): Nuovi studi su Kyme eolica. Produzioni e rotte trasmarine, Napoli 2012, 114-186.

Engelmann, Helmut: Die Inschriften von Kyme (= IK 5), Bonn 1976.

Granata, Alessandra: Ceramica a rilievo da una cisterna da Kyme eolica, in: Peignard-Giros, Annette (Hg.): Daily life in a cosmopolitan world : pottery and culture during the Hellenistic period : Proceedings of the 2nd Conference of IARPotHP, Lyon, November 2015, 5th–8th (=IARPotHP 2), Wien 2019, 109-120.
Hamon, Patrice: Kymè d´Éolide, cité libre et démocratique, et le pouvoir des stratèges, Chiron 38 (2008), 61-106.
Kaletsch, Hans, Kyme 3, in: Kalcyk, Hansjörg (Petershausen), Muggia, Anna (Pavia) and Kaletsch, Hans (Regensburg), “Kyme”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 12 February 2021
First published online: 2006.

Kiechle, F.: Literaturüberblicke der griechischen Numismatik, in: Jahrbuch für Numismatik und Geldgeschichte 10 (1959/60), 148f.

Knoblauch, P.: Eine neue topographische Aufnahme des Stadtgebietes von Kyme in der Äolis, Archäologischer Anzeiger 1974, 285-291.

La Marca, Antonio/Colelli, Carmelo. Aiolian Cyme: Some Remarks on Architecture and Urbanism of the Hellenistic Age, in: Mohr, Eva-Maria/Rheidt, Klaus/Arslan, Nurettin (Hgg.): Urbanism and Architecture in Ancient Aiolis (= Asia Minor Studien 95), Bonn 2020, 233-244.

Miller, Itineraria, Sp. 700.

Rubinstein, Lene: 817. Kyme, in: Hansen, Mogens Herman/Nielsen, Thomas Heine: An inventory of archaic and classical poleis, Oxford 2004, 1043-1045.

Scatozza Höricht, Lucia A. (Hg.): Kyme e l´Eolide da Augusto a Costantino, Napoli 2007.

Scatozza Höricht, Lucia A. (Hg.): Nuovi studi su Kyme eolica. Produzioni e rotte trasmarine, Napoli 2012.
http://www.fedoa.unina.it/9056/1/scatozza.pdf.

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Letzte Bearbeitung:

12.12.2022 16:29


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