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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Ostia Fluvii Rodani

Name (modern):

Rhône

Bild:
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Toponym vorher
Toponym nachher
Alternatives Bild
Bild (Barrington 2000)
Bild (Scheyb 1753) ---
Bild (Welser 1598) ---
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Großraum:

Gallien/Germanien

Toponym Typus:

Wasser (ohne Flussname)

Planquadrat:

1B5

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

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Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

Rhodanus (DNP)

RE:

Rhodanus

Barrington Atlas:

N.N. (15 C3-4)

TIR / TIB /sonstiges:

 

Miller:

Ostia fl. Rodani

Levi:

 

Ravennat:

 

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Ῥοδανος (2,8,17; 2,10,2; 2,10,7f.; 2,10,10f.)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

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Begründung zur Datierung:

 

Kommentar zum Toponym:

Das Hydronym bezeichnet die Mündung des Rhodanus (Rhône) und ist vor der Mündung des Flusses ins Meer geschrieben, weiter flussaufwärts wird das Hydronym nicht mehr genannt. Die TP zeigt den Fluss mit seiner Quelle in den Alpen (vgl. z.B. Strab. 4, 1, 11 [186]: ὁ Ῥοδανός; Plin. nat. 3, 135: fons Rhodani) und mit drei Mündungsarmen (Strab. 4, 1, 8 [183] = fr. 33 Stiehle). Direkt am Rhodanus sind Arelato und Lugdunum eingetragen, andere am Fluss gelegene Orte wie Arusione (Arausio), Avennione (Avennio/Avignon) und Vigenna (Vienna) sind auf Grund der Ost-West-Verzerrung der TP zu weit nach Westen verschoben. Als Zuflüsse sind der Arar (Saône) und der Druentia (Durance) eingezeichnet.
In Rom bekannt geworden sein dürfte der Rhodanus durch Hannibals Alpen-Überquerung (218 v.Chr.), die den Übergang des punischen Feldherrn über den Fluss voraussetzte (Pol. 3, 42f. 49; Liv. 21, 26, 3-31, 12) sowie durch die römische Eroberung des Einzugsgebietes der Rhône und dessen Eingliederung ins Imperium Romanum als Provinz Gallia transalpina um 121/118 v.Chr. (Vell. 2, 10, 39; Flor. epit. 1,37,4). Ausführlicher berichtet auch Caesar über die Regionen am Rhodanus (z.B. Gall. 1, 6,1-1, 10, 5; 1, 12; 7, 1, 2; 65, 3).
Präzisere zusammenhängende und ausführlichere Informationen zur Rhône bietet Strabo: Ihm zufolge entspringt der Fluss in den Alpen in der Nähe der Rhein-Quelle (Strab. 4, 6, 6 [204]: ὁ Ἀδούλας) und durchfließt den Lemannus Lacus, also den Genfer See (Strab. 4, 6, 6 [204]: Λεμέννα λίμνη). Auch Plinius verortet die Quelle des Flusses dort und nennt die Lepontii als Anrainer (nat. 3, 135: fons Rhodani). Ammianus Marcellinus bezeichnet das Gebiet des Rhône-Ursprungs als Alpes Poeninae (Amm. 15, 11, 16; vgl. auch Pol. 3, 47, 2-5), Avienus nennt in seinem geographischen Lehrgedicht über die Küste Spaniens die Columna Solis als Quellort: At rupis illud erigentis se latus, quod [d]edit amne, gentici cognominat Solis columnam (Avien. ora maritima 644-646; vgl. dazu Birkhan, Kelten, 781f.; Hofeneder, Vestiges, 90f.). Bei Lugdunum vereinigt sich der Rhodanus mit dem Arar (4, 1, 11 [186]: ὁ Ῥοδανός, ὁ Ἄραρ; vgl. auch 4, 3, 2 [192]), in epigraphischen Zeugnissen als confluentes Araris et Rhodani vermerkt (CIL 13, 1674. 1710. 1716. 1719). Weitere Zuflüsse sind Isara (Isère), Druna (Drôme), Sulga (Sorgue) und Druentia (Durance) (Strab. 4, 1, 11 [185f.]; 4, 2, 3 [191]: Σούλγα; 4, 6, 4 [203]: Ἴσαρα, Δρουεντία/Δρουεντίας, Σούλγας; vgl. auch Liv. 21, 31, 4. 9; 32, 6: Isara, Druentia; Plin. nat. 3, 33: Arar, Isara, Druantia; Sil. 3, 468: Druentia). So nennt etwa Orosius die Einmündung des Isara in die Rhône im Zusammenhang mit Marius’ Marsch nach Südgallien (Oros. 5, 16, 9): Dort, an einer wichtigen (Heer-)Straße nach Italien hatte er „ein gut befestigtes Lager“ errichtet und Nahrungsmittelreserven angelegt (Plut. Marius 15, 2f.). In der antiken Literatur wiederholt als Charakteristikum der Rhône herausgestellt wird ihre starke Strömung und die Stromschnellen insbesondere am Oberlauf des Flusses im Wallis (Strab. 4, 1, 11 [186]: πολὺς καὶ σφοδρός; 4, 1, 12 [189]: ὀξύς; Liv. 21, 27, 8: impetus fluminis; Tib. 1, 7, 11: celer; Plin. nat. 3, 33: ex Alpibus se rapiens; Flor. 1, 37, 4: impiger; Solin. 2, 53: fervens; Auson. urb. 75. 113: praeceps; Claud. carm. 5, 111: velox; 17, 53: ferox; Ven. Fort. 2, 14, 13: rapidus Rhodani undas; Amm. 15, 11, 16: impetu veloci; Sil. 3, 446: Rhodanus festinus). Auch der Durchfluss durch den Genfer See verlangsamte die starke Strömung der Rhône nicht nennenswert (Mela 2, 79: quantus venit, egreditur). Im Kontrast dazu steht der Arar, deren sehr geringe Fließgeschwindigkeit Caesar als incredibis lenitas bezeichnet (Gall. 1, 12).
Über Vienna fließt der Rhodanus ins Meer (Strab. 4, 1, 11 [186]). In ähnlicher Weise wie bei anderen großen Flüssen (Nil, Donau und Rhein) wird auch die Anzahl der Mündungsarme von den antiken Autoren diskutiert. Strabo kommt wiederholt auf „die Mündung der Rhône“ zu sprechen (Strab. 4, 1, 6 [181]: τὸ τοῦ Ροδανοῦ στόμα; 4, 1, 7 [182]: ἐκβολῶν τοῦ Ῥοδανοῦ „die Mündung(sarme) der Rhône“; vgl. auch 4, 1, 8 [183f.]). An letztgenannter Stelle gibt Strabo die Diskussion der Anzahl der Mündungsarme der Rhône wieder - Timaios habe fünf Mündungsarme angenommen (Strab. 4, 1, 8 [183] = FGrHist 566 F 70; Diod. 5, 25, 4; vgl. auch Avien. ora maritima 688; Apoll. Rhod. 4, 634), Polybios zwei (34, 10, 5; vgl. auch Ptol. 2, 10, 2), Artemidor (Strab. 4, 1, 8 [183] = fr. 33 Stiehle) drei und Apollonius (Apoll. Rhod. 4, 627-637) - allerdings auf drei Mündungen verteilt - sieben. Plinius (nat. 3, 33) kennt drei Rhône-Mündungen, die er von Westen nach Osten gehend, mit Namen angibt - die „Spanische Mündung“ (Hispaniense os), die „Metapinische Mündung“ (Metapinum os) und die „Massaliotische Mündung“ (Massalioticum os), spricht aber in anderen Zusammenhängen weniger konkret von der „Mündung des Rhodanus“ (nat. 3, 79: Rhodani ostium) und bezeichnet auf diese Weise offenbar pauschal das große Rhônedelta; ähnlich aufzufassen sein dürfte die Erwähnung der „Rhônemündung“ in Livius’ Darstellung von Hannibals Übergang über die Rhône (21, 26, 4; 29, 2: ostium Rhodani; vgl. auch Liv. 21, 60, 2). Als eine der großen Schwierigkeiten des Rhône-Übergangs beschreibt er die starke Strömung des Flusses (Liv. 21, 27, 8) und seine Aufspaltung „in mehrere Arme“ (Liv. 21, 26, 4: pluribus amnis). Strabo bietet eine Beschreibung der küstennahen Landschaft oberhalb der Aufspaltung des Flusses in die Mündungsarme, die durch einen „Mündungssee“ der Rhône charakterisiert sei (Strab. 4, 1, 8 [183]: λιμνοθάλαττα [καλοῦσι δὲ Στομαλίμνην]). Dieses Gewässer (Étang de Berre) ist wahrscheinlich identisch mit Mastramela bei Artemidor (bei Steph. Byz. Ethnica, ed. Billerbeck 276, 94: Μαστραμέλη. πόλις καὶ λίμη τῆς κελτικῆς; vgl. auch Avien. ora 701: oppidum Mastrabalae priscum), dem bei Mela bezeugten stagnum (Mela 2, 78: inter eum et Rhodanum Maritima Avaticorum stagno adsidet), dem stagnum Mastromela (Plin. nat. 3, 34) sowie dem stagnum in Avienus ora 699: stagnum ambit urbem et unda lambit oppidum). Für die Seefahrt und den Handelsverkehr problematisch war die Einfahrt in den Mündungsbereich der Rhône, da in der lagunenartigen Landschaft (Camargue, Étang de Berre) insbesondere bei schlechtem Wetter und Nebel die einzelnen Flussarme vom Meer aus schlecht sichtbar waren. Zur besseren Orientierung für die Schifffahrt wurden daher die Einfahrten mit Türmen markiert (Strab. 4, 1, 8 [183f.]: διόπερ οἱ Μασσαλιῶται πύργους ἀνέστησαν σημεῖα „Deshalb haben die Massalioten Türme errichtet“, Übers. Radt, Strabons Geographika 1, 475). Ebenfalls aus diesem Grund, aber wohl auch wegen der Versandung des Deltas hat Marius zwischen 105 und 102 v.Chr. die Fossae Marianae angelegt (Plut. Marius 15, 1-4; Strab. 4, 1, 8 [183]; Mela 2, 78; Plin. nat. 3, 34), um unter Umgehung des Rhônedeltas den Transport von Waren und Menschen zwischen Arelate und Massalia abzusichern, vor allem aber um die Versorgung der an der unterern Rhône stehenden römischen Armeee im Kimbernkrieg (105-101 v.Chr.) zu gewährleisten. Ebenso wie die fossa Drusiana des Drusus von 12 v.Chr. (Suet. Claudius 1, 2: fossae Drusinae; Tac. ann. 2, 8, 1: fossa Drusiana) zwischen Niederrhein und Nordsee und die 46 n.Chr. angelegte fossa Corbulonis des Cn. Domitius Corbulo (Tac. ann. 11, 20; Cass. Dio 60, 30, 6) zwischen Maasmündung und Rhein war dieser künstliche Wasserweg also Teil der strategischen Infrastruktur.
„Bei der Rhone“ (πρὸς δὲ τῷ Ῥοδανῷ) liegt laut Strabo „Arelate, die nicht unbedeutende Handelsstadt“ (Strab. 4, 1, 6 [182]: πρὸς δὲ τῷ Ῥοδανῷ πόλις ἐστὶ καὶ ἐμπόριον οὐ μικρὸν Ἀρελᾶτε), denn die Rhône, bis Lugdunum schiffbar, ist als wichtige Handelsverkehrsachse anzusprechen. Arelate als einer der größeren Umschlagplätze liegt, wie auch die anderen Flusshäfen am Kreuzungspunkt mehrerer wichtiger Straßen. Den großen Nutzen und mitunter auch die regelrechte Abhängigkeit der lokalen Bevölkerung und der in Niedergermanien stationierten Truppen von der Versorgung (z.B. mit Getreide und Holz) über Wasserwege illustriert das - allerdings nicht realisierte - Vorhaben des L. Antistius Vetus, Legat des obergermanischen Heeres im Jahr 55/56 n.Chr., die Rhône über einen Kanal zwischen dem Arar und der Mosella mit dem Rhein zu verbinden (Tac. ann. 13, 53) und auf diese Weise den Warenfluss zwischen Mittelmeerraum und dem nördlichen Europa zu vereinfachen und gegenüber dem Transport über den Landweg zu beschleunigen (vgl. Eck, Der Rhein als Lebensader, 115).
Ebstorfer Weltkarte: Auf der Ebstorfer Weltkarte wurden Rhône und Rhein miteinander verbunden. Dieses Flusssystem verbindet das Nordmeer mit dem Mittelmeer herstellt und zeigt die Rheinquellen an verschiedenen Plätzen. Diese Darstellung basiert möglicherweise auf Strabos Beschreibung von Rhein, Rhône und Saône (4, 1, 11 [186]; 4, 2, 3-3, 2 [191f.]), insbesondere auf der etwas missverständlich formulierten Strabon-Passage über die Quellen von Rhône und Rhein und deren Zuflüsse (Strab. 4, 3, 2f. [192f.]). - Vgl. (Lacus Losanes Miller) (Lacvs Losannensis Miller) (Genfer See), Arelato (Arles), Masilia· Grecorum· (Marseille), Fossis Marianis, Fluvius Arar (Saône), Auennione· (Avignon), Lugduno· (Lyon), Arusione· (Arausio/Orange), Vigen[ - ? - ] (Vigenna/Vienne), Fluvius Renus (Fluvius Rhenus) (Rhein), Fluvius Nilus qui diuidit Asiam et Libiam (Fluvius Nilus qui dividit Asiam et Libiam) (Nil), [Flumen Danubius] (Miller) (Donau).

Miller, Itineraria, Sp. 142:
Ostia fl. Rodani. Der Name ist groß in das Meer geschrieben; es sind 3 Mündungen gezeichnet. Die Angaben der Alten schwanken zwischen 2 und 6 Mündungen, von denen eine künstlich war, die Fossae Marianae. Rodanus und Rodanus Lausonensis (Ra). Von Lugduno bis Arelato, welches eigentlich links stehen sollte, ziemlich richtig, die anderen an der Rhone liegenden Städte aber weit verschoben, wie es in der Itinerarkarte von Nord nach Süd nicht anders sein kann; j. Rhone.

Datierung (Barrington):
Rhodanus fl. – Classical/Hellenistic/Roman/Late Antique (RE; Van Ooteghem 1949)

DNP:
Rhodanus

(Ῥοδανός). Der mit 812 km zweitlängste, wasserreichste Strom in Gallia, h. Rhône, mit einem überaus fruchtbaren Einzugsgebiet von 99 000 km2, schiffbar bis über Lugdunum hinauf (zum erfolglosen Versuch, Rh. und Rhenus/Rhein mit Hilfe eines Kanals miteinander zu verbinden, vgl. Tac. ann. 13,53), eine bed. Handelsverkehrsachse mit ihren Handelszentren Massalia (Marseille), Arelate (Arles) und Lugdunum (Lyon) zw. dem Mittelmeer (Mare Nostrum) und der inneren Gallia. Er entspringt nahe den Quellen des Rhenus [2] (Strab. 4,6,6) im Gebiet der Lepontii (Plin. nat. 3,135) bzw. in den Alpes Poeninae (Amm. 15,11,16; vgl. Pol. 3,47,2-5), fließt durch das Tal der Vallenses, wendet sich bei Octodurus nordwestwärts, durchfließt den Lacus Lemanus, windet sich im Gebiet der Allobroges durch die Westausläufer des Iura, nimmt in seiner Südwende unterhalb von Lugdunum von rechts den wasserreicheren Arar sowie in der Folge von links die alpinen Zuflüsse Isara [1], Druna, Sulga (h. Sorgue) und Druentia auf, um sich bei Arelate mit mehreren Mündungsarmen durch ein umfangreiches Deltagebiet ins Mittelmeer zu ergießen (Pol. 34,10,5; Ptol. 2,10,2: zwei Arme; Artem. bei Strab. 4,4,8; Plin. nat. 3,33: drei Arme; Avien. ora maritima 688, dort 622-688 viel Mythisches; Timaios FGrH 566 F 70: fünf Arme; Apoll. Rhod. 4,634: sieben Arme). Zum Kanal, den Marius [I 1] von Arelate durch das Delta ziehen ließ, die fossae Marianae, h. Bras Mort, vgl. Plin. nat. 3,34.

Lafond, Yves (Bochum)

Literatur:

Ferdinand Haug, in: RE I A/1, 1914, 759-769 s.v. Rhodanus; Miller, Itineraria, Sp. 142; Ursula Hackl, Die Gründung der Provinz Gallia Narbonensis im Spiegel von Ciceros. Rede für Fonteius, in: Historia 37, 1988, 253-256; Helmut Birkhan, Kelten. Versuch einer Gesamtdarstellung ihrer Kultur, Wien 1997 (2. Aufl.), 781f.; Bert Freyberger, Südgallien im 1. Jahrhundert v. Chr. Phasen, Konsequenzen und Grenzen römischer Eroberung (125 - 27/22 v. Chr.), Stuttgart 1999 (= Geographica Historica 11); Yves Lafond, in: DNP 7, 1999, 997 s.v. Mastramela; Stefan Radt (Hrsg.), Strabons Geographika. Mit Übersetzung und Kommentar, Band 1, Göttingen 2002, 475; Stefan Zimmer/Sebastian Brather, in: RGA 24, 2003 (2. Aufl.), 541-548 s.v. Rhône; Yves Lafond, in: DNP 10, 2001, 993f. s.v. Rhodanus; Philippe Leveau, La cité romaine d’Arles et le Rhône: la romanisation d’un espace deltaïque, AJA 108/3, 2004, 349-375; Helga Botermann, Wie aus Galliern Römer wurden. Leben im Römischen Reich, Stuttgart 2005; Andreas Hofeneder, Vestiges on Sun Worship among the Celts, in: Adalbert J. Gail (Hrg.), Sun Worship in the Civilisations of the World, Prag 2010 (= Pandanus 10, 4/2), 85-107, hier 90f.; Philippe Leveau, Le Rhône romain dans sabasse plain et dans son delta. Variations territoriales, sociétales et environnementales, in: Revue Archéologique de Narbonnaise 47, 2014, 9-34; Holger Sonnabend, Kanalbauten, in: Ders. (Hrg.), Mensch und Landschaft in der Antike. Lexikon der Historischen Geographie, Stuttgart 2016 (Sonderausgabe), 243-245, hier 244; Werner Eck, Der Rhein als Lebensader der Städte des römischen Germaniens, in: Christoph Ohlig (Hrg.), Von der cura aquarum bis zur EU-Wasserrahmenrichtlinie – Fünf Jahre DWhG, Siegburg 2007 (= Schriften der Deutschen Wasserhistorischen Gesellschaft 11), 109-126, hier 115; Pierre Gros, Gallia Narbonensis. Eine römische Provinz in Südfrankreich, Mainz 2008 (Zaberns Bildbände zur Archäologie/Sonderbände der Antiken Welt); Vergin, Das Imperium Romaum und seine Gegenwelten, 78-80. 279f.; Stephani Byzantii Ethnica, Recensuerunt Germanice verterunt, adnotationibus indicibusque instruxerunt Margarethe Billerbeck, Adiuvantibus Giuseppe Lentini, Arlette Neumann-Hartmann, Band III: Kappa - Omikron, Berlin 2014 (= Corpus Fontium Historiae Byzantinae XLIII/3).

D. van Berchem, Les routes et l`histoire, 1982.

A. L. F. Rivet, Gallia Narbonensis, 1988.

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Letzte Bearbeitung:

31.01.2024 22:13


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