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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Ephesum

Name (modern):

Selçuk

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher XXX     Magnesia     XXXIIII     Anogome     XX     Colofon     
Toponym nachher LXXI     Lince     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington)
Großraum:

Asia Minor

Toponym Typus:

Ortsname mit Symbol

Planquadrat:

8B5 / 9B1

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

A Doppelturm

Itinerar (ed. Cuntz):

 

Alternativer Name (Lexika):

 

RE:

Ephesos 1; Arsinoe 14

Barrington Atlas:

Ephesus/Arsinoe(ia) (61 E2)

TIR / TIB /sonstiges:

 

Miller:

Ephesum

Levi:

Ephesum (A,II,1)

Ravennat:

Efesos (p. 30,53); Ephesum (p. 14,47; 91,13; 91,16; 91,46)

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Ἔφεσος* (5,2,8; 8,17,12)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

Archaik

Begründung zur Datierung:

Datierung: Ortsname literar. belegt seit Pherekydes, in der latinisierten Form seit Plautus. Die Auszeichnung mit einer Vignette passt vielleicht am ehesten auf die Zeit vor dem Erdbeben von 262 n. Chr. oder nach dem Wiederaufbau unter Theodosius I.

Kommentar zum Toponym:

Datierung: Ortsname literar. belegt seit Pherekydes, in der latinisierten Form seit Plautus. Die Auszeichnung mit einer Vignette passt vielleicht am ehesten auf die Zeit vor dem Erdbeben von 262 n. Chr. oder nach dem Wiederaufbau unter Theodosius I.
Latinisierte Namensformen:
- Ephesus zahllose Belege seit Plautus Bacch. 170 u. ö., z. B. Mela 1,88 … Phygela. ibi Ephesus et Dianae clarissimum templum, quod Amazones Asia potitae consecrasse traduntur; ibis Caystros amnis; Plin. nat. 5,115 unter den Küstenstädten Ioniens: Ephesus, Amazonum opus, multis antea expetita nominibus, Alopes, cum pugnatum apud Troiam est, mox Ortygiae, Amorges; Guido 97 Ephesus, quam sanctus Iohannes … evangelista irradiatur. … A Laodicia ergo usque ad Ephesum iuxta litora urbes LIII positae sunt et miliaria mille XV supputantur; 100.
- Ephesum missverstanden als Neutrum: Rav 5,9 p. 91,46 A civitate que dicitur Ephesum, vielleicht auch Rav 1,17 p. 14,47 girans ipse Orientalem colfum usque ad Ephesum; 5,8 p. 91,13 Micale – Ephesum; 5,8 p. 91,16.
- Aber: Efesos Rav 2,18 p. 30,53 Micale – Efesos – Caustro

Griech. Namensform:
- Ἔφεσος zahllose Belege seit Pherekydes BNJ 3 F 155 = Strabo 14,1,3 (Gründungsgeschichte), z. B. Ps.-Skyl. 98,3 Κάϋστρος ποταμός, Ἔφεσος καὶ λιμήν; Hdt. 1,142 u. o.; Agathem. geogr. 17; Strabo 14,1,21-25 (ausführlich zur Geschichte der Stadt und ihrer Heiligtümer; Dionys. perieg. 827 ἐσίδοιο / παραλίην Ἔφεσον, μεγάλην πόλιν Ἰοχεαίρης, / ἔνθα θεῇ ποτε νηὸν Ἀμαζονίδες τετύκοντο / πρέμνῳ ἔνι πτελέης, περιώσιον ἀνδράσι θαῦμα (Artemisheiligtum von Amazonen gegründet); Ptol. 5,2,8 Ἔφεσος* (unter den ion. Städten am Ikarischen Meer); 8,17,12; Pausan. 7,2,7 u. ö.; Steph. Byz. s. v. nennt als alternative Namen der berühmtesten Stadt Ioniens: Smyrna, Samorna, Tracheia, Ortygia und Ptelea.
Die bedeutende Stadt an der Mündung des Kaystros (8B5 fl. Castur) in die Ägäis, in einer tiefen Bucht, die im Laufe der Zeit verlandete (Hdt. 2,10; Strabo 14,1,24; Plin. nat. 2,201; 5,115). Berühmt vor allem für das Artemisheiligtum mit Münzprägung seit archaischer Zeit und Bankfunktion (Xen. anab. 4,3,4ff; s. Scherrer, in: Scherrer et al., DNP).
Besiedelt seit dem Chalkolithikum (4./3 Jt. v. Chr.). Nach dem Marmor Parium Gründung 1086/85 v. Chr. Die att. beeinflußte Legende nennt den Kodros-Sohn Androklos als Führer griech. Kolonisten, die das Heiligtum der Artemis Ephesia und von Kares und Lydoi bewohnte Siedlungen vorfanden (Pherekydes BNJ 3 F 155; Pausan. 7,2,6ff; Strabo 14,1,3f; 21). Mitglied des ion. Zwölfstädtebundes (Hdt. 1,142f). Die griech. Stadt lag sieben Stadien (ca. 1200 m) vom Artemision entfernt (Hdt. 1,26) und hieß Koressos. Seit der 2. H. 7. Jh. v. Chr. unter Tyrannenherrschaft. Kroisos von Lydia belagerte um 560 v. Chr. Koressos und siedelte die Griechen zum Artemision um, wodurch die griech.-lyd. Mischstadt Ephesos. entstand. Der Athener Aristarchos (Suda, s. v. Ἀρίσταρχος) arbeitete eine demokratische Verfassung aus. Nach Kroisos´ Niederlage gegen Kyros 541 v. Chr. vom medischen General Harpagos erobert (Hdt. 1,162; 169) und erneut unter einer Tyrannis, vor welcher der Dichter Hipponax nach Klazomenai auswich (Suda, s.v. Ἱππῶναξ). Im Aufstand der ion. Städte propersisch. Seit 465 v. Chr. Mitglied des Attisch-Delischen Seebundes mit demokratischer Verfassung, kritisiert von dem Philosophen Herakleitos (frg. 121 DK). Im Peloponnesischen Krieg erst auf seiten Athens (Thuk. 4,50), dann Spartas (Thuk. 8,14ff). Ab 400/399 v. Chr. Basis des erneuten Perserkriegs unter spartanischer Führung. 387 v. Chr. erneut unter pers. Oberhoheit (3. Tyrannis), aus der es erst von Alexandros d. Gr. 334 v. Chr. befreit wurde. In den Diadochen-Kriegen gewann nach wechselvollen Kämpfen Lysimachos endgültig 287 v. Chr. Wegen der zunehmenden Verlandung erbaute er 2 km westl. des Artemision eine nach seiner Gattin Arsinoe benannte Neustadt (Strabo 14,1,21). Nach dessen Tod 281 v. Chr. seleukidisch und hieß wieder Ephesos. Von 246 bis 196 v. Chr. zum Ptolemäer-Reich; von Antiochos III. zurückerobert und im Frieden von Apameia 188 v. Chr. dem Pergamenischen Reich angegliedert (s. Scherrer, in: Scherrer et al., DNP).
Nach Einrichtung der röm. prov. Asia seit 133 v. Chr. civitas libera atque foederata (ILS 34). Das Überlaufen zu Mithradates VI. 89/8 wurde von Sulla 84 v. Chr. bestraft (App. Mithr. 61-63). Seit 30/29 v. Chr. Sitz des proconsul von Asia. Die wirtschaftliche Bed. als größtem Hafen Kleinasiens und die rasche Vermehrung der Bevölkerung (Sen. epist. 17,2,21) zeigen sich u.a. in der Anlage von zwei Fernwasserleitungen (drei weitere bis Mitte des 2. Jh.), der Tetragonos Agora und den großzügigen Wohnanlagen am Embolos (“Hanghäuser”). Nach einem verheerenden Erdbeben 23 n. Chr. (Tac. ann. 4,13,1; ILS 156) Wiederaufbau durch Kaiser Tiberius. Spätestens 88/9 n. Chr. Neokorie-Tempel und großartiger Gymnasium-Thermen-Komplexes. Unter Traian (vor 114 n. Chr.) wurde der Ausbau des Theaters mit ca. 25.000 Sitzplätzen (evtl. auch das neue Hafenbecken?) vollendet.
Das ungebremste Wachstum der Stadt erschöpfte sich erst Mitte 3. Jh. (Erdbeben 262). Umfassender Wiederaufbau erst unter Theodosius I. (379-395; s. Scherrer, in: Scherrer et al., DNP).
Auch in spätant. und byzantin. Zeit eine der wichtigsten Großstädte, trotz verschiedener weiterer Erdbeben (s. Wirbelauer, in: Scherrer et al., DNP).
Erster Bischof Timotheos, Märtyrer unter Domitianus (vor 96 n. Chr.); um 400 n. Chr. Bau einer Bischofskirche. Versammlungsort der Konzilien von 431 und 449. Durch die Verbindung mit Paulus (Apg 18,24-20,1) und zahlreiche Legenden ein Zentrum christl. Pilgerwesens.; s. Wirbelauer und Scherrer, in: Scherrer et al., DNP; dazu ausführlich Pülz 2010).
Die reichen archäolog. Überreste sind seit 2015 Teil des UNESCO Kulturwelterbes.
Internationale Grabungen z. Zt. wieder unter der Ägide des Österreichischen Archäologischen Instituts (ÖAI) der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
(s. https://www.oeaw.ac.at/suche?tx_solr%5Bq%5D=Ephesos.)
Bibliographien: Oster 1987; Harreither 2001.
Neue Literatur zu den Funden u. a. in der Reihe “Forschungen in Ephesos”, s. https://www.oeaw.ac.at/oeai/publikationen/open-access-publikationen.
Inschriften: Inschriften griechischer Städte aus Kleinasien (IK) Bd. 11-17.
Meilenangabe nach Lince: LXXI (71).
ItMiller 703f bezweifelte die Möglichkeit eines eigentlichen Küstenweges nicht mehr, sondern sah als Reisemöglichkeiten nur entweder die Straße weiter im Landesinneren über 8B5 Magnesia nach 8B5 Tralles, der in Wirklichkeit nach OSO bzw. O verlief, auf der TP aber fälschlich in nwestl. Richtung eingezeichnet ist, oder den Seeweg, von dem die TP im Folgenden nur die Spitzen der Halbinseln aufführe (Mindus, Cnidus, Loriana, in einer, wie üblich stark generalisierten Darstellung des Küstenverlaufs), wichtige Städte wie Halikarnassos jedoch auslasse. Die Meilenangabe 71 zwischen Ephesum und Lince, das er an der Küste bei Tomatia (heute: Doğanbey) ansetzt, ist für ItMiller 704 nur erklärlich als Seeweg um das Kap Sa. Maria herum, und nur, wenn man ungefähr 1 km für 1 Meile rechne.
Kommentar Talbert und BAtlas identifizieren Lince dagegen mit Priene im Landesinneren.
Hild 2014, 11, der Lince in Kapıkırı lokalisiert, affirmiert jedoch durch Funde von Meilensteinen die Existenz der von Miller in Abrede gestellten Küstenstraße, auch wenn diese keine Fernverbindung im Sinne einer Handelsroute darstellte, für welche der Seeweg oder bequemere Binnenrouten genutzt worden seien.











Miller, Itineraria, Sp. 703:
Ephesum, Efesos (Ra), Ephesus (Gu, Hd, Acta app, I Cor 15, 32), Bule et civitas Efesiorum (CIL III 7123), splendidissima civitas Epesina = ἡ πρώτη καἰ μεγίστη μητρόπολις τῆς Ἀσίας καἰ β` νεωκόρος τῶν Σεβαστῶν (ib. 6076), splendidissima civitas Ephesinorum (ib. 6835. 6836. 6837 - gefunden in Antiochia Pisidae, j. Yalowadj), civitas Ephesina (ib. 7117. 7125), ὁ [δῆμος] Ἐφεσίω[ν](ib. 7112), Ephesus (ib. 6082. 6835. 6837. 7136; Meilensteine 476. 6094. 12270. 13689; dom. 5231. 10319. 11082), res publica (ib. 7124), jonisch Ayas-olúk, d.h. ἅγιος θεόλογος, vom Evangelisten Johannes so genannt, dem die sehr alte Hauptkirche von Ephesus (vielleicht der ehemalige Dianatempel?) geweiht war (Proc aed. 5, 1, Anna Comn 314); durch das Gebirge Gallesius von Colophon getrennte Stadt, am Abhang des Berges Coressus und später unter Lysimachus auch des Pion,am Fluß Caystrus, in weinreicher Gegend, von Lelgern und Kariern gegründet, dann von Joniern unter Androclus in Besitz genommenund vergrößert gegen die Ebene und den Hafen; von Krösus belagert, von Lysimachus vergrößert und mit Mauern umgeben; nach St. der größte und wichtigste Handelsplatz in Kleinasien; Asiae lumen (Pl), nach Ulpian (mit Smyrna und Pergamum) eine der 3 Hauptstädte des griechischen Asiens; Sitz eines conventus juridicus (Pl); Hauptstadt von Asia procuns. (Hl), ἡ πρώτη καἰ μεγίστη μητρόπολις τῆς Ἀσίας (Böckh CIG 2968 - 2992), μητρόπολις (ne), ἔξαρχον πάσης Ἀσίας (ne); hieß früher Ἀσία (ND - app. 40). Mit Hafen Panormus, dem berühmten uralten Dianatempel (355 durch Herostrat abgebrannt, durch den Baumeister Chersiphou herrlicher wiederhergestellt - eines der 7 Weltwunder der Alten Welt). Vaterstadt des Heraklit und Hermodorus. Südlich lag der Vergnügungsort und Hain Ortygia. - Frühzeitig christliche Gemeinde, 2 Jahre lang Aufenthaltsort des Apostels Paulus; a. 341 - 343 allgemeine Kirchenversammlung. - Wahrscheinlich erst durch Tamerlan, der hier lange sein Hauptquartier hatte, vernichtet und nicht mehr erwähnt; j. Ruinen bei Ayasluk.
109 lat. Iss im CIL III. 68 griech Iss im CIG. Ausgrabungen zuerst um 1870 von dem Engländer Wood, dann in großem Maßstab planmäßig von 1896 an von der österreichischen Regierung; cf. Forschungen in Ephesus, Bd. I und II, Wien 1906 und 1912. Artemision, Theater, Stadion, Thermen, Agora, Marienkirche, Celsus-Bibliothek u.a.
Abzweigungen nach Sardes (Strecke 104), nach Laudicium pilycum (Strecke 105).
Nach Sardes 3 Tafesreisen oder 540 st (Hd). Ra hat dazwischen Micale (Geb.), Palene. Von Ephesus an ist der eigentliche Küstenweg nicht mehr möglich, und dem Reisenden bleibt die Wahl zwischen dem sich weit von der Küste entfernenden Landweg oder dem Seeweg.
Der Landweg führt von Ephesus zunächst über Magnesia bis Tralles mit unserer Strecke 105, sodann südlich nach Alabanda, Stratonicea und Mughla bis Caunus, wo er wieder mit dem Seeweg zusammentrifft. Diese Straße ist mit Meilensteinen versehen, aber von keinem Itinerarium überliefert.
Beim Seeweg werden nur die Spitzen der Halbinsel (Mindus, Cnidus, Loriana) berührt, dagegen die Städte, selbst Halicarnassus, beiseite gelassen. die Genauigkeit ist beim Seeweg nur annähernd zu erwarten, da die Fahrzeit maßgebend ist. Öfters ist die Milie nur 1 km gleichzusetzen.
71. Diese Zahl ist nur erklärlich durch den Seeweg um das Kap St. Maria herum, stimmt aber hier, wenn wir ungefähr 1 km für 1 Meile rechnen, wie in den folgenden Zahlen gewöhnlich zu rechnen ist.

Literatur:

Bowden, Anna M. V.: Revelation and the marble economy of Roman Ephesus: a people´s history approach, Lanham 2021.
Bürchner, L.: Ephesos 1, RE 5,2 (1905), 2773-2822.
Harreither, Reinhardt/Huber, Michael/Pillinger, Renate: Bibliographie zur Spätantike und Frühchristlichen Archäologie in Österreich (mit einem Anhang zum christlichen Ephesos), Mitteilungen zur Christlichen Archäologie Band 7 (2001).
Hild, Friedrich: Meilensteine, Straßen und das Verkehrsnetz der Provinz Karia (= Veröffentlichungen zur Byzanzforschung 33), Wien 2014.
Knibbe, Dieter/Alzinger, Wilhelm/Karwiese, Stephan: Ephesos, RE Suppl. 12 (1970), 248-364; 1588-1704.
Knibbe, Dieter: Ephesus – Geschichte einer bedeutenden antiken Stadt und Portrait einer modernen Großgrabung im 102. Jahr der Wiederkehr des Beginnes österreichischer Forschungen (1895–1997), Frankfurt am Main 1998.
Kalinowski, Angela: Memory, family and community in Roman Ephesos, Cambridge u. a. 2021.
Meriç, Recep/Merkelbach, Reinhold/Nollé, Johannes/Şahin, Sencer: Die Inschriften von Ephesos (= IK 17, 1-2), Bonn 1981.
Miller, Itineraria, Sp. 703.
Oster, Richard E.: A bibliography of ancient Ephesus, Metuchen N. J. 1987.
Pülz, Andreas: Ephesos als christliches Pilgerzentrum, Mitteilungen zur Christlichen Archäologie 16 (2010), 71 – 102.
Rubinstein, Lene: 844. Ephesos, in: Hansen, Mogens Herman/Nielsen, Thomas Heine: An inventory of archaic and classical poleis, Oxford 2004, 1070-1073.
Scherrer, Peter (Hg.): Ephesos: der neue Führer. 100 Jahre österreichische Ausgrabungen 1895-1995, Wien 1995.
Scherrer, Peter (Wien), Wirbelauer, Eckhard (Freiburg) and Höcker, Christoph (Kissing), “Ephesos”, in: Der Neue Pauly, Herausgegeben von: Hubert Cancik,, Helmuth Schneider (Antike), Manfred Landfester (Rezeptions- und Wissenschaftsgeschichte). Consulted online on 03 December 2021 First published online: 2006.

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Letzte Bearbeitung:

27.05.2023 14:36


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https://www1.ku.de/ggf/ag/tabula_peutingeriana/trefferanzeige.php?id=1291 [zuletzt aufgerufen am 18.09.2024]

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