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Ausschnitt aus der Tabula Peutingeriana - Rom

Tabula Peutingeriana – Einzelanzeige

Toponym TP (aufgelöst):

Gesogiaco qvod nunc Bononia (Gesogiaco quod nunc Bononia)

Name (modern):

Boulogne-sur-mer

Bild:
Zum Bildausschnitt auf der gesamten TP
Toponym vorher -     (unnamed / illegible, no. 1)     
Toponym nachher XXIIII     Castello Menapiorum     X     Grauinum (Gravinum)     
Alternatives Bild ---
Bild (Barrington 2000)
Bild (Scheyb 1753) ---
Bild (Welser 1598) ---
Bild (MSI 2025) ---
Großraum:

Gallien/Germanien

Toponym Typus:

Ortsname ohne Symbol

Planquadrat:

1A1 / 1A2

Farbe des Toponyms:

schwarz

Vignette Typus :

---

Itinerar (ed. Cuntz):

Gesoriaco (363,2)

Alternativer Name (Lexika):

Gesoriacum (DNP)

RE:

Gesoriacum, Bononia 5

Barrington Atlas:

Gesoriacum/Bononia (11 B2)

TIR / TIB /sonstiges:

Gesoriacum (TIR Lutetia 52-53)

Miller:

Gesogiaco qvod nvnc Bononia

Levi:

 

Ravennat:

 

Ptolemaios (ed. Stückelberger / Grasshoff):

Γησοριακόν ἐπίνειον (2,9,3); Γησοριακόν (8,5,6)

Plinius:

 

Strabo:

 

Datierung des Toponyms auf der TP:

Spätantike (ab Diokletian & 4. Jh.)

Begründung zur Datierung:

Der Zusatz zu zu dem Toponym Gesoriacum setzt die Neugründung der Siedlung nach 270 n.Chr. voraus, der neue Name -Bononia - ist erstmals im Jahr 310 bezeugt (vgl. Kommentar).

Kommentar zum Toponym:

Mit den Osismi zu verbinden ist Gesoriacum, das heutige Boulogne-sur-Mer, in der Gallia Belgica. Der Ort ist auf der TP mit dem Toponym Gesogiaco - die Grundform lautet Gesogiacum - eingetragen, hinzugefügt wurde der Hinweis auf eine spätere Änderung des Ortsnamens in Bononia. Einen vergleichbaren Hinweis auf den älteren Namen eines Ortes bietet auf der TP sonst nur noch der Eintrag zu Jerusalem - Antea dicta Herusalem modo helya capitolina (9C1). Neben Gesoriacum existierten weitere Namen für diesen Ort, wie Florus (2, 30, 26) im 2.Jh. mit der Passage Borman (Var. Bonam) et Caesoriacum (Var. gesogiamcum) pontibus iunxit classibusque firmavit (sc. Drusus) erkennen lässt. Ob der spätestens von Caesar als Hafen genutzte Küstenort Portus Itius an der Liane-Mündung, von dem aus er nach Britannien übersetzte (Gall. 5, 2), mit dem späteren Gesoriacum identisch ist, muss aber offen bleiben. Die übliche Bezeichnung dieses Siedlungsplatzes scheint bis ins 4.Jh. n.Chr. Gesoriacum gewesen sein (Mela 3, 25; Plin. nat. 4, 102. 106; Suet. Claudius 17, 4; Ptol. 2, 9, 1; 8, 5, 6: Γησοριακόν, Var. Ὠριγιακόν; ItAnt 363, 2; 463, 4: Gesoriacum). In der frühen Kaiserzeit war Gesoriacum Stützpunkt der classis Britannica; als Hauptquartier dieses größten, in einer Provinz stationierten römischen Flottenverbandes fungierte das Kastell in der Oberstadt. Caligula stattete den Küstenort mit einem Leuchtturm aus (Suet. Caligula 46). Am Ende des ersten nachchristlichen Jahrhunderts war die Hafenstadt am Ärmelkanal zu einem wichtigen Knotenpunkt für den Personen- und Warenverkehr mit Britannien geworden. Erstmals findet der Ort bei Florus (epit. 2, 30, 26) im Kontext der Feldzüge von Tiberius und Drusus Erwähnung. Aus dieser Zeit, dem Jahr 4 n.Chr., stammt auch der erste Beleg für das Toponym Bononia (ILS 9463).
Die prominente Darstellung dieses Ortes an einem Kreuzungspunkt vieler wichtiger Land- und Seewege zwischen dem germanisch-gallischen Raum, der Mittelmeerregion und Britannien könnte zwar durchaus die Funktion von Gesoriacum in der flavischen Zeit wiederspiegeln. Für eine Aktualisierung dieser Stelle auf der Tabula Peutingeriana im vierten Jahrhundert spricht aber die Entwicklung des Hafenplatzes nach dem Fall des Gallischen Sonderreiches 274 n.Chr.: Nach der Zerstörung von Gesoriacum (ca. 270) erfolgte wahrscheinlich unter Carausius auf dem Areal des offengelassenen kaiserzeitlichen Kastells eine Neugründung der Siedlung, die in den spätantiken Schriftzeugnissen als Bononia bezeugt ist. Dieser neue Name erscheint erstmals im Panegyricus Constantini VI/VII, 5, 2 von 310 auf Konstantin: Bononiense oppidum; 7, 1-5 (vgl. auch Eutr. 9, 21, 1; CTh 11, 16, 5; Müller-Rettig, Der Panegyricus des Jahres 310, 91). Der letzte Beleg für Bononia datiert ins Jahr 407 (Zos. 6, 2, 2; Soz. 9, 11, 3; Olympiodoros fr. 12), im Panegyricus Constantini VIII/V von 297/298 (6, 1; 14, 1), von einem Redner aus Augustodunum in Trier von Constantius gehalten, wird nur das Toponym Gesoriacum benutzt. Mit dem Toponym Castello Menapiorum, dem in der Spätantike verlassenen Hauptort der Menapier, hingegen ist eine ältere Kopierstufe repräsentiert. In die diokletianisch-konstantinische Zeit zu datieren ist dann die Station Turnaco, also Turnacum als der neue Hauptort der Menapii und Knotenpunkt auf der Route von Gesoriacum nach Bagacum, der im 5.Jh. zur Residenz der Salii erhoben wurde.
In den Kontext des Landungsmanövers Constantius’ III. mit britannischen Truppen an diesem Platz gehört der letzte Beleg für Bononia aus dem Jahr 407: Βονωνίαν (πρώτη δὲ αὕτη πρὸς τῇ θαλάσσῃ κεῖται, Γερμανίας οὖσα πόλις τῆς κάτω „Als er nach Bononia kam - diese Stadt ist (von Britannien aus) die erste am Meer und es handelt sich um eine Stadt Obergermaniens“ (Zos. 6, 2, 2, basierend auf Olympiodor Frg. 13,2 Blockley = Soz. 9, 11, 3; zur Stelle vgl. Bleckmann, Honorius, 573f.). Die Bedeutung des Ortes spiegelt sich auch in der Bezeichnung als civitas Bononiensium wieder (Not. Gall. 6, 13), und auch der Hafen erlebte eine neue Blütezeit (Amm. 20, 1, 3; 9, 9; 27, 8, 6).
Kurze Zeit später wurde die Stadt - wohl von den über den Rhein nach Westen drängenden Germanengruppen - niedergebrannt. Die in den Quellen erwähnten Bauwerke sind auch archäologisch nachgewiesen: Das Kastell ist als Steinbau mit den Maßen 400 x 300 m dokumentiert; in neuerer Zeit entdeckt wurden zudem Speicheranlagen, sowie Abschnitte der hochkaiserzeitlichen und spätantiken Umfassungsmauer im “Terrain Landrot” im ehemaligen Hafenbereich (Bélot, in: Archéologie 31). Der Leuchtturm ist in Resten erhalten und in einer Zeichnung von 1611 als komplettes Bauwerk („Tour d’Ordre“) festgehalten (Seillier, Des origines aux invasions de Ve siècle, 22).
Angesichts der infrastrukturellen Bedeutung von Gesoriacum bzw. Bononia hätte man in der TP eine zeichnerische Hervorhebung des Toponyms, also die Einfügung zumindest einer Zwei-Turm-Vignette, erwartet. Möglicherweise ist sie im Verlauf des Kopierprozesses ausgefallen. Dass die Darstellung dieser Region auf der TP mehrere Kopierfehler aufweist, zeigt auch das Ethnonym Osismi: Es ist irrtümlich im Mündungsgebiet des Fluvius Patabus in der Nähe von Gesogiacum eingezeichnet. Richtig wäre die Platzierung der Osismi bei den Toponymen Gesocribate (Brest) und Vorgium (Carhaix) in der Aremorica (Bretagne), wie sie z.B. Plinius (nat. 4, 107) bietet. Er lokalisiert die Ossismi in der Gallia Ludgunensis und nennt in diesem Zusammenhang auch den Fluvius Liger (Loire, auf der TP: Riger). Die Menapii und Morini hingegen verbindet er mit Gesoriacum (Plin. nat. 4, 102. 106; vgl. auch Ptol. 2, 9, 3), das er auch portus Morinorum Britannicus bezeichnet (nat. 4, 122). Als Hauptort der civitas der Osismi fungierte seit der augusteischen Zeit Vorgium, in der Spätantike ging diese Vorrangstellung an Gesocribate über. Es liegt also eine teilweise Verwechslung von Gesoriacum/Bononia und Gesocribate vor (zu Gesocribate: Desjardins, Géographie historique et adminstrative de la Gaule, 314 checken). Auf weitere Kopierfehler verweist auch das Ethnonym Veneti, das ebenso wie die Osismi in der Aremorica anzusetzen und deren Hauptort Darioritum ist (Plin. nat. 4, 107; Ptol. 2, 8, 6: Οὐένετοι, ὧν πόλις Δαριόριτον, Var. Δαριόριγον; Not. Gall. 3, 8; civitas Venetum; CIL 13, 3140f.; auf der TP: Dartoritum). Dartoritum ist aber auf Grund der Ost-West-Verzerrung der TP zu weit nach Osten an den Riger (Loire) gerückt worden. - Vgl. auch Osismi· / Osisini, Castello Menapiorum, Turnaco, Gesocribate, Vorgium, Veneti, Dartoritum, Fluvius Patabus und Fluvius Riger (Liger = Loire).

DNP:
Gesoriacum

Dieser Ort ist auf folgenden Karten verzeichnet:

Bataveraufstand | Gallia | Handel | Straßen

Hafenstadt der Morini in der Gallia Belgica, h. Boulogne-sur-mer, auch als Bononia bezeugt. Beide gleichzeitig benutzten Bezeichnungen (Flor. epit. 2,30) beziehen sich eigentlich nur auf Teilgebiete. Nach traditioneller Ansicht ist G. die Unter- und Bononia die Oberstadt (anders [1. 63]). Tiberius bezeichnete bei seinem Aufenthalt 4 n.Chr. den Ort als Bononia (ILS 9463); in der Folgezeit ist bis zum Anf. des 4. Jh. nur von G. die Rede (Mela 3,25; Plin. nat. 4,102; 106; Suet. Claud. 17; Ptol. 2,9,1; Itin. Anton. 356; 363; 376; 463; 496). An der Mündung der Liane gelegen, erstreckte sich G. zu Anf. der Kaiserzeit vom Vallon des Tintelleries im Norden zum Val St. Martin im Süden, einem Tal, das in die h. weitgehend verlandete Bucht von Bréquerecque auslief, wo unter Caligula oder Claudius für die Überfahrt nach Britannia ein Stützpunkt der classis Britannica eingerichtet wurde. Der älteste Teil der Zivilsiedlung befand sich auf der südl. Talseite im h. Bréquerecque. Die bebaute Zone ist durch die zwei Nekropolen von Bréquerecque im Süden und Veil Atre im Osten begrenzt (ca. 60 ha; ca. 40 ha ziviler Bereich). Auf dem Plateau über dem Hafen wurde am Anf. der flavischen Zeit für die classis Britannica ein Standlager in Stein errichtet (ca. 400 × 300 m). Um 270 fiel die Unterstadt einer Brandkatastrophe zum Opfer; damals wurde das Lager der Oberstadt aufgelassen. Der alte Kern der Zivilsiedlung wurde nicht mehr wiederbelebt. Als Gründer der neuen Siedlung auf dem ehemaligen Lagerareal gilt Carausius, der bei seiner Rebellion gegen Constantius [1] Chlorus 293 in G. eingeschlossen und besiegt wurde (Panegyricus Constantii Chlori 4,6,1; 14,4). Die Stadt hieß nunmehr ausschließlich Bononia (Paneg. Constantini 7,5 [von 310]; Eutr. 9,21,1; Tab. Peut. 2,1/2; Cod. Theod. 11,16,5) und avancierte zum Hauptort der civitas Bononensium (Notitia Galliarum 6,13). Auch der Hafen erlangte im 4. Jh. neue Prosperität (Amm. 20,1,3; 9,9; 27,8,6). Der Verlauf der Befestigungsmauer der Oberstadt entsprach etwa dem des ehemaligen Forts und war nur an der SW-Seite zum Hafen hin ungesichert. Letztmals erwähnt ist Bononia 407, als Constantinus [3] III. hier mit britannischen Truppen an Land ging (Zos. 6,2,2; Soz. 9,11,3; Olympiodoros, fr. 12). Neuerdings aufgedeckt: Speicheranlagen, Teile der hochkaiserzeitlichen und spätant. Umfassungsmauer im “Terrain Landrot” im ehemaligen Hafenbereich [2]. Regelmäßige Grabungsber. bei [3; 4].

Schön, Franz (Regensburg)

Literatur:

Maximilian Ihm, in: RE III / 1, 1897, 703 s.v. Bononia 5; Ders., ebd., 1318f. s.v. Caesoriacum; Ders., in: RE VII / 1, 1910, 1323 s.v. Gesocribate; Ders., ebd., 1323 s.v. Gesogiacum; Ders., ebd. 1323f. s.v. Gesoriacum; Miller, Itineraria, Sp. 59. 68. 102; Jacques Heurgon, Les problèmes de Boulogne, in: REA 50, 1948, 101-112; Ders., Encore un problème de Boulogne: Le pont de Drusus, in: REA 51, 1949, 324-326; Ders., De Gesoriacum à Bononia, in: Hommages à J. Bidez et F. Cumont, 1949 (= Coll. Latomus 2), 127-133; Roland Delmaire, Civitas Morinorum, pagus Gesoriacum, civitas Bononiensum, Latomus 33, 1974, 266-279; Jean-Yves Gosselin / Claude Seillier, Boulogne antique. Essai de topographie urbaine, in: Septentrion 6, 1976, 5-15; Jean-Yves Gosselin / Claude Seillier, Gesoriacum-Bononia, in: Revue archéologique de Picardie 3 / 4, 1984, 259-264; Claude Seillier, Boulogne, base navale romaine, in: Jean-Claude Hocquet / Stéphane Lebecq / Alain Lottin (Hrg.), Les hommes et la mer dans l’Europe nordouest de l’Antiquité à nos jours. Actes du colloque de Boulogne-sur-Mer (juin 1984), Villeneuve-d’Ascq 1986 (= Numéro spécial hors-série de la Revue du Nord 1), 163-178; Hubert Le Bourdellès, Boulogne antique: Gesoriacum et Bononia, in: Revue du Nord 276, 1988, 77-82; Raymond Brulet, The Continental Litus Saxonicum, in: Valerie A. Maxfield / Michael J. Dobson (Hrg.), The Saxon Shore: A Handbook, produced on the Occasion of the 15th International Congress of Roman Frontier Studies, held at Canterbury, 2-10 September 1989, Exeter 1989 (= Exeter Studies in History 25), 45-77; Éric Bélot, Le renouveau de l’archéologie Boulonnaise, in: Archéolgia 301, 1994, 42-51; Bruno Bleckmann, Honorius und das Ende der römischen Herrschaft in Westeuropa, in: HZ 265, 1997, 561-595, hier 573f.; Franz Schön, in: DNP 4, 1998, 1018f. s.v. Gesoriacum; Claude Seillier, Le castrum et le port de Gesoriacum (Boulogne-sur-Mer), base de la Classis Britannica (IIe-III2 siècles), in: Frank Vermeulen / Kathy Sas / Wouter Dhaeze (Hrg.), Archaeology in Confrontation: Aspects of Roman Military Presence in the Northwest. Studies in Honour of Prof. Em. Hugo Thoen, Ghent 2004 (= Archaeological Reports Ghent University 2), 201-212; Ders., De Gesoriacum à Bononia: bilan de trente ans de recherches archéologiques à Boulogne-sur-Mer, in: Les villes romaines du Nord de la Gaule: vingt ans de recherches nouvelles, Actes du XXVe colloque international de HALMA-IPEL UMR CNRS 8164, Villeneuve-d’Ascq 2007 (= Revue du Nord, Hors-série Archéologie, 10), 133-146; Ders., 40 ans d’archéologie à Boulogne-sur-Mer, Bononia, 46; Michel Reddé, Boulogne-sur-Mer dans de dispositif militaire de l’Empire Romain, in: Revue du Nord 22, 2014, 29-39; Claude Seillier, Des origines aux invasions de Ve siècle, in: Alain Lottin (Hrg.), Histoire de Boulogne-sur-Mer: ville d’art et d’histoire, Villeneuve-d’Ascq 2014, 17-44, online verfügbar: http://books.openedition.org/septentrion/7567; DOI: https://doi.org/10.4000/books.septentrion.7567; Olivier Blamagin/Angélique Demon, Gesoriacum / Bononia au temps des usurpateurs, in: Les Grandes figures historiques dans les lettres et les arts 18, 2019, 51-61; Olivier Blamangin / Angélique Demon, Gesoriacum / Bononia: un port commercial et militaire aux portes de la Britannia, in: Olivier Blamangin/Angélique Demon/Christine Hoët-Van Cauwenberghe (Hrg.), Boulogne-sur-Mer antique, entre terre et mer. Gesoriacum-Bononia, le port et son arrière-pays, Lille 2020, 29-42; Barbara Delacroix, La Tour de Caligula / La Tour d’ordre: un Trophée-amer marqueur de l’évolution des fonctions du port antique de Boulogne-sur-Mer, ebd., 45-56; Roger Hanoune, Les horrea du port de Boulogne: une interrogation, ebd., 57-64.

R. Brulet, The Continental Litus Saxonicum, 1989, 6-72E.

Belot, Le renouveau de l´archéologie Boulonaise, in: Archéologia 301, 1994, 42-51.

ArchéologiaRevue du Nord (insbes. Bd. 75, 1993).

J.J. Gosselin, C. Seilier, G.-Bononia, in: Revue archéologique de Picardie 1984, 3/4, 259-264

J.Heurgon, De G. à Bononia, in: (ohne Hrsg.), Hommages à J. Bidez et F. Cumont (Coll. Latomus 2), 1949, 127-133.

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Letzte Bearbeitung:

24.09.2024 12:37


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